Traditionelle Anlagen

Vom illiquiden Zinstitel zum Private Asset

Versicherer und Altersversorger stocken Private Markets auf und schmelzen Fixed Income ab, meist zulasten der überwiegend ­illiquiden Direktanlage. Währenddessen differenziert sich die Fixed-Income-Anlage weiter aus, sowie ebenso die Art der im ­Aufbau begriffenen Alternatives.

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Instis und Studis

Bildung tut not – und kostet. Steigende Studiengebühren und Lebenshaltungskosten gefährden die Chancengleichheit. Mehr Chancengleichheit können Investoren mit Finanzierungen schaffen – und dabei noch interessante Renditen erwirtschaften.

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Jahreskonferenz

Wege in die Zukunft

Die Menschheit steht vor sehr wichtigen Weichenstellungen. Wenn die großen Herausforderungen wie Demografie, Klimawandel oder Digitalisierung noch zu lösen sind, dann nur noch jetzt. Ein „weiter so“ darf es nicht geben. Doch wie kann die Zukunft gestaltet werden? Um diese großen Menschheitsfragen zu beantworten, hat portfolio institutionell drei bedeutende Ökonomen und Denker eingeladen, um den Weg in die Zukunft zu skizieren.

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Alternative Anlagen

Ausbau der Real Assets

Was ist ein gutes Beispiel für Antiproportionalität? Der Zins und die Quoten institutioneller Investoren für Immobilien und ­Private Debt! Je niedriger der Zins, desto höher die Allokationen in diese beiden Anlageklassen. Überproportional ist allerdings der Aufwand, der in diesen beiden Asset-Klassen betrieben werden muss. Dies wurde auf den beiden alternativen Panels deutlich.

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Traditionelle Anlagen

Bonds versus Equity

Für die Flucht institutioneller Investoren aus dem Niedrigzins ­bieten Aktien eine Option. Von Vorteil war hier 2020 ein Händchen für Market Timing sowie ein gutes Risikomanagement. ­Diese beiden Aspekte waren denn auch beherrschende Themen des Aktien-­Panels auf der portfolio institutionell Jahreskonferenz, während es auf dem Fixed Income Panel um Bond-­Strategien von Versicherungen, Nachranganleihen und Fallen Angels ging.

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