Leben geht weiter
Wie wichtig ist die Asset Allocation für eine Run-off-Plattform? Dies erläutern Dr. Christian Thimann und Dr. Claudius Vievers von Athora Deutschland Patrick Eisele.
Wie wichtig ist die Asset Allocation für eine Run-off-Plattform? Dies erläutern Dr. Christian Thimann und Dr. Claudius Vievers von Athora Deutschland Patrick Eisele.
Der Corona-Crash war für Wertsicherungskonzepte, Absolute-Return-Strategien und alternative Risikoprämien (ARP) eine Herausforderung. Was Risikomanagement in diesen Zeiten bedeutet.
Während sich im März die Aktienmärkte im freien Fall befanden, stiegen auch die Renditen von Treasuries. Zudem wurden diese zeitweise illiquide. Auf der Suche nach den Gründen für diese Anomalie – und den Konsequenzen für das Portfoliomanagement.
Aktuell gibt es für institutionelle Portfolien zwei Gefahren: den möglichen baldigen Aufschwung zu verpassen einerseits, in eine Solvenzkrise hineinzuschlittern andererseits. Auf Sicht zu fahren und flexibel zu reagieren, kann ein Weg sein, mit der enormen Unsicherheit umzugehen. Dies mit langfristigem Investieren zu verbinden, ist jedoch eine Herausforderung.
Jane Hutton, die als Whistleblowerin auf Fehler beim englischen Pensionsfonds USS hinwies, sprach mit portfolio institutionell über die Probleme bei der Berechnung des Defizits.
Warum und wie investiert eigentlich eine Uni? Dies erläutert Ernst Wittmann, Leiter der Stiftungsverwaltung an der LMU München, Patrick Eisele im Interview.
Jens Güldner, Leiter Vermögens- und Stiftungsmanagement der Johannesstift Diakonie gAG, sprach mit Patrick Eisele von portfolio institutionell über den Stiftungsfonds, der vor zehn Jahren vom Evangelischen Johannesstift SbR initiiert wurde.
Sie gelten als das Rückgrat der deutschen Wirtschaft: die kleinen und mittelständischen Unternehmen. Um als Anleger an deren Erfolg zu partizipieren, gibt es viele Wege — vor allem Private Equity und Aktien sind hier zu nennen. Aber auch auf der Finanzierungsseite gibt es interessante Möglichkeiten. Ein genauerer Blick zeigt: Das Segment bringt langfristig gute Renditen, doch echte Hidden Champions zu finden, ist nicht leicht.
Kommunen, die mit Kapitalanlagen eine langfristige und generationengerechte Zukunftsvorsorge betreiben wollen, haben verschiedene Hindernisse zu überwinden. Dazu zählt der notorische Hang der Politik, kurzfristig soziale Wohltaten zu verteilen. Ein anderes Problem ist, dass sich nur wenige Asset Manager auf die Anlagebedürfnisse von kleineren Kommunen einlassen wollen.
Die Zinsen sinken, der Deckungsgrad der Pensionsverpflichtungen bei vielen Dax-Konzernen wächst. Die bAV erweist sich damit als robust, zeigen mehrere Analysen. Völlig unnötig schießt ein Stresstest der europäischen Aufsicht quer.