Viele Wege führen zu alternativen Anlagen
Diesseits und jenseits des Atlantischen Ozeans bauen Investoren auf alternative Anlagen. Besonders geschickt bewegt sich die Stanford University auf diesem Terrain.
Diesseits und jenseits des Atlantischen Ozeans bauen Investoren auf alternative Anlagen. Besonders geschickt bewegt sich die Stanford University auf diesem Terrain.
Viele kluge Köpfe prophezeiten es: Mangels Zinsen steht die Big Rotation von Anleihen in Aktien vor der Tür und die Dividende ist der neue Zins. Die Experten hatten aber nur zur Hälfte Recht. Deutsche Kapitalsammelstellen drängen zwar vehement in Real Assets, allerdings nicht in die liquiden, sondern in die Private Assets – und die sollten idealerweise noch nachhaltig sein. Einblicke in ihre Umbaumaßnahmen gaben Martina Nitschke von der VGV auf der 34. Feri-Tagung (online) und Bernd Franken von der NAEV auf dem Apo-Institutionell-Symposium (in echt).
Neueinlagen sind ab 2023 nicht mehr geschützt. Für Stiftungen und karitative Einrichtungen gelten künftig Obergrenzen.
Die Staatsanwaltschaft Schwerin ermittelt gegen Mitglieder des Verwaltungsausschusses. Investitionen in Biogasanlagen „gefloppt“.
Wachstum im Schnitt bei 9,8 Prozent pro Jahr. Altersversorgungseinrichtungen größte Anlegergruppe.
Manuel Philippe Wormer verantwortet Investments außerhalb der DACH-Region. Wormer ist seit 2017 im Unternehmen.
Noch müssen Arbeitgeber bei der BZML volle Garantien geben, obwohl die Anbieter das nicht mehr erwirtschaften können. Das BMF sieht keinen Regelungsbedarf und besiegelt das Aus für die BZML – was kommt dann?
Im Falle des Klimawandels kommen für den Investor als Mensch, aber auch als Anleger einige Probleme zusammen: Etwa dass historische Daten die Zukunft nicht abbilden, sowie der hohe Impact von unwahrscheinlichen Ereignissen, welche über klassische Risikomanagementsysteme nicht erfasst werden. Diesen Problemen versuchen Klima-Szenarioanalysen zu begegnen, um zumindest nicht nichtsahnend in die Zukunft zu schlittern.
Core- und Core-Plus-Immobilien in Berlin, Hamburg und Frankfurt. Forward Deal in München.
Die Niedrigzinsen verlangen einen neuen Umgang mit den Zusagen in der bAV. Noch müssen häufig volle Garantien gegeben werden. Das bringt das Fass beinahe zum Überlaufen. Was tun?