Risikomanagement wird bei Private Equity bislang vor allem qualitativ betrieben. Eine quantitative Bottom-up-Lösung hat nun die Managementhochschule HEC entwickelt und ihre Berechnungen zum Value at Risk auf dem portfolio- Fachforum vorgestellt. Außerdem zeigte Bfinance, welche Risiken bei Infrastrukturinvestments zu beachten sind.
Der Bayerische Oberste Rechnungshof hat die Landesstiftung des Freistaates im Visier. Neben aufsichtsrechtlichen Aspekten machen der Stiftung des öffentlichen Rechts millionenschwere Kursverluste zu schaffen.
Der Pensionsfondsadministrator PGGM aus Holland und die dänische PKA haben sich auf eine Kooperation verständigt. Neben dem Erfahrungsaustausch ist die Zusammenarbeit über mehrere Geschäftsbereiche hinweg vorgesehen.
Das Versorgungswerk der Wirtschaftsprüfer und der vereidigten Buchprüfer im Lande NRW (WPV) spielt mit dem Gedanken, die UN PRI zu unterzeichnen. Geschäftsführer Dr. Hans Wilhelm Korfmacher erläutert im Interview den obligatorischen Prüfprozess.
Konsortium aus Versicherungen, Pensionsfonds und Versorgungswerken erwirbt unter Führung der börsennotierten Patrizia Immobilien AG ein Gebäudeportfolio in Süddeutschland.
Das auf Anleihen spezialisierte Research-Institut aus der Schweiz hat im Januar den Markteintritt in Deutschland vollzogen. Punkten will man mit Outsorcing-Diensten.
Der GDV plant für das Frühjahr eine weitere QI-Studie – diesmal aber ausschließlich auf nationaler Ebene. Der VFPK wehrt sich indes weiter gegen eine Ausweitung von Solvency II auf seine Branche.
Der Wagniskapitalsektor hat im vergangenen Jahr mit zahlreichen Transaktionen für Aufmerksamkeit gesorgt. Doch Regulierungsvorhaben der EU vermiesen 2012 die Stimmung.
Die Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank) und Union Investment wollen die Kräfte kirchlicher Investoren bündeln und so ihren Einfluss auf große Unternehmen verstärken.