Die Kleinen ganz groß

Kleine, spezialisierte Asset Manager sind bei institutionellen Investoren gut positioniert. Insbesondere in puncto Betreuung hängen sie die großen, angelsächsischen Adressen ab. Laut einer Feri-Studie planen die Investoren in den kommenden Monaten einige Allokationsänderungen.

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Gute Corporate Governance – aber nicht im eigenen Haus

Die UN-Initiative „Principles for Responsible Investment“ hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 2005 zu ­einer die globale Finanzwelt umspannenden Bewegung institutioneller Investoren gemausert. Binnen weniger Jahre ist das Netzwerk von zunächst 20 auf über 1.000 Organisationen gewachsen. Doch der Zuspruch droht sich ins ­Gegenteil zu verkehren.

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Rückschlag für UN PRI

Sechs dänische Pensionseinrichtungen kritisieren die Corporate Governance der UN PRI. Sie kehren der Organisation zunächst den Rücken.

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Neue Risiken im Liquiditätsmanagement

Bei der kurzfristigen Kapitalanlage lassen sich heute kaum noch nennenswerte Erträge erzielen. Kapitalsammel­stellen sind daher zunehmend bereit, unterrentierliche Liquiditätsanlagen auf ein Mindest­maß zu reduzieren. Das gilt insbesondere für ­Altersvorsorgeeinrichtungen und Stiftungen.

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Die vier Grundelemente und ihr ewiger Kreislauf

VAG-Anleger schätzen Erneuerbare Energien als Fixed-Income-Ersatz und Family Offices als Real Asset. Diese ­unterschiedlichen Sichtweisen führen zu unterschiedlichen Vorgehensweisen. Das „Weshalb“ und „Wie“ eines Family Offices im Vergleich zu einem regulierten Investor lässt sich am Beispiel der Recycling-Dynastie Schoeller studieren.

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Gewappnet gegen Schwarze Schwäne

In extremen Märkten ist der traditionelle Markowitz-Ansatz nicht robust. Besser geeignet sind Szenarioanalysen, wie eine neue Studie zeigt. Kein Wunder also, dass immer mehr Investoren Szenariotechniken eine hohe Bedeutung beimessen. Die Linde AG ist hier besonders weit.

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