Sovereign Wealth Funds, oder schlicht Staatsfonds, sind eine der letzten Bastionen, von denen sich Vermögensverwalter noch nennenswertes Asset-Wachstum erhoffen können. Ob die Hoffnung Realität wird, steht aber auf einem ganz anderen Blatt. Schließlich bleiben die Investoren mit den größten Geldspeichern lieber unter sich.
Eine neue Untersuchung der Unternehmensberatung Mercer wirft ein Schlaglicht auf europäische Pensionspläne. Sie erläutert, warum die Altersversorgungseinrichtungen den Herausforderungen der Gegenwart mit einer zunehmenden Diversifikation begegnen.
Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf beschlossen, der die Abhängigkeit der Finanzbranche von den Bewertungen der Rating-Agenturen verringern soll. Auch die Bafin sorgt dafür, dass sich die Akteure ein internes Bild der Risiken machen.
Der Risikoappetit nimmt noch immer zu, aber langsamer als noch vor ein paar Monaten. Aktien gelten als attraktivste Anlageform. Immobilien sind in der Gunst der Investoren gefallen.
Anleger weltweit sehen die Wertentwicklung ihrer Portfolien durch Zinsrisiken bedroht. Sie wollen 2014 ihre Investments in Aktien und alternative Anlagen erhöhen, wie die neue Risk-Monitor-Umfrage zeigt.
Die Amtszeit von Dr. Wolfgang Engshuber, seit 2011 Chairman der Investoreninitiative UN PRI, ist vorüber. Sein Nachfolger hat einen reichen Erfahrungsschatz vorzuweisen und stammt aus Norwegen.
Mit jeweils zwei Awards sind die AEVWL und Evonik die großen Abräumer des Abends. In drei Kategorien gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Den Leserpreis nahm Jonathan Boersma persönlich entgegen.
Großbritanniens Sellside entdeckt die heimische Pensionswelt für sich – als Arbeitgeber. Die Ex-Investmentbanker setzen ihre Vorstellungen um und bringen smarte Strategien mit. Aber auch in Kontinentaleuropa finden Pensionseinrichtungen Gefallen an alternativen Beta-Strategien.
Viele Kapitalsammelstellen setzen unverändert auf Rentenpapiere. Diese Investoren richten ihr Augenmerk aber zunehmend auch auf Unternehmenskredite und Darlehensfonds. Und genau das ist der Grund, weshalb sie die neue Anlageverordnung herbeisehnen.