Immobilien stehen auf dem Einkaufszettel von VAG-Anlegern weit oben. Die übliche Umsetzungsvariante läuft meist über Fonds. Die Mühen von Direktinvestments machen sich aber gerade bei smarten Anlageideen bezahlt. Beispiele liefert die Babcock PK. Hans-Hermann Vowinkel und Ralf Langhoff geben Auskunft.
Das Pensions Board der Church of England hat große Anstrengungen unternommen, um sein Portfolio um illiquide Anlagen zu ergänzen. Über seine besondere Vorliebe für Corporate Loans, Infrastruktur und Emerging Market Debt sprach Pierre Jameson, Chief Investment Officer der Englischen Kirche.
Der Staat hat verschiedene Rollen. Er muss Investoren Regeln setzen und im Fall der Fälle Retter der Anspruchsberechtigten sein. Vor allem muss der Staat aber für Verlässlichkeit sorgen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass es auch in Deutschland schon zu nachträglichen Änderungen gekommen ist.
Die Kosten der Kapitalanlage zu managen, ist wichtiger denn je. Einsparpotenzial schlummert bei Fondsgebühren und in strukturellen Verbesserungen der Investments.
In den nächsten zwei Jahren werden institutionelle Anleger weltweit ihre Allokation umkrempeln. Im Fokus stehen illiquide Alternatives, wie eine Studie zeigt. Eine Überrendite von zwei Prozent pro Jahr wird angestrebt.
Unternehmen im deutschsprachigen Raum rechnen mit unverändert hohen Renditeforderungen der Investoren – trotz eines gesunkenen risikolosen Basiszinssatzes. Das zeigt die jüngste Kapitalkostenstudie von KPMG.
Faktorstrategien wurden in den vergangenen Jahren immer populärer, aufgrund des schieren Angebots aber auch unübersichtlicher. Zeit für Klartext: Was macht Faktorkonzepte im Aktienbereich, allen voran Low-Risk-Strategien, so interessant? Wo lauern Fallstricke?
Was haben die Darlehnskasse Münster und die Kreissparkasse Biberach gemeinsam? Sie setzen in ihrer Asset Allocation auf Aktien – der eine jüngst, der andere schon lange.
Melanie Wirges, Leiterin im Bereich Produktsteuern bei der Deka-Bank, erläutert in diesem Gastbeitrag die Auswirkungen der Investmentsteuerreform. Das Ziel der Reform besteht darin, die EU-Konformität des deutschen Investmentsteuerrechts zu gewährleisten. Außerdem soll die Besteuerung von Erträgen aus Investmentfonds vereinfacht werden.