Was für die liquide Welt gilt, gilt auch für die Private Markets: Um die Ziele für Renditen und Risiken zu erreichen, sind die richtigen Weichen in Form von Asset-Klassen-Quoten zu stellen. Auf den Privatmärkten geschieht dies jedoch unter erschwerten Bedingungen: Es mangelt an Liquidität, planbaren Zinseinnahmen und Daten. Umso mehr braucht es gute Strategien und Dienstleister für die Entwicklung der Strategischen Asset-Allokation.
Ist eine Krankenversicherung gesund, wenn sie reich an Risikobudget ist? Diesen Eindruck vermittelt einem die Postbeamtenkrankenkasse, PBeaKK. Obwohl geschlossen, kann die PBeaKK dank einer harten Wertuntergrenze eine Aktienquote von 25 Prozent fahren – und auf die überall sonst geschätzten Private Markets verzichten. Sind Aktien und Overlay gut aufeinander abgestimmt, führt dies zu gesunden Renditen.
Großanleger fahren besonders gut, wenn sie Anlageklassen geschickt miteinander kombinieren. Die neue Ausgabe von portfolio institutionell knüpft daran an.
Auf dem Weg zu risiko-adjustierter Performance bildet die SAA die Leitplanken. Hier hat sich in der Praxis viel verändert und Aktienquoten sind gestiegen. Obwohl die meisten Stiftungen einen unbegrenzten Anlagehorizont haben, sind nicht alle gleichermaßen risikotolerant. Was deren SAA im Einzelnen ausmacht, lesen Sie hier anhand von zwei Beispielen.
Gesetze, Verordnungen und Rundschreiben geben deutschen Anlegern Orientierung für die Anlage des Vermögens. Je spezieller die Zeiten, desto mehr braucht es auch Orientierungsvermögen. Orientierungshilfen gaben auf dem Strategie- und Risikomanagement-Panel Vertreter von R+V, von den Kirchlichen Versorgungskassen KZVK und VKPB, Insight Investment und Nuveen.