Versorgungswerke

Wider die Prozyklik: der Stresstest 2.0 für Versorgungswerke

Die Frage, wie viel Sicherheit oder Aktien es in der privaten Altersvorsorge braucht, beschäftigt die Politik in Berlin. In Düsseldorf setzten sich Versorgungswerke und die Aufsicht gemeinsam damit auseinander, welches Risikomanagement am sinnvollsten für diese Anlegergruppe ist. Entstanden ist der Stresstest 2.0. Dieser löst die bisherigen Stresstests ab und ermöglicht mehr Antizyklik.

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Investoren

Großanleger nutzen vermehrt technologische Innovationen

Institutionelle Investoren investieren verstärkt in technologische Anwendungen rund um die KI. Es geht um Echtzeit-Risikoüberwachung, fortschrittliche Markttrend-Prognosen und effizientes Portfolio-Rebalancing. Laut PWC streben sie außerdem nach mehr Autonomie.

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Versicherungen

Gesunder Krankenversicherer

Ist eine Krankenversicherung gesund, wenn sie reich an Risikobudget ist? Diesen Eindruck vermittelt einem die Postbeamtenkrankenkasse, PBeaKK. Obwohl geschlossen, kann die PBeaKK dank einer harten Wertuntergrenze eine Aktienquote von 25 Prozent fahren – und auf die überall sonst geschätzten Private Markets verzichten. Sind Aktien und Overlay gut aufeinander abgestimmt, führt dies zu gesunden Renditen.

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Alternative Anlagen

Risikomanager mit Schwerpunkt Alternatives gesucht

Der Kommunale Versorgungsverband Baden-Württemberg (KVBW) will seine Abteilung Controlling und Finanzen zum frühestmöglichen Zeitpunkt verstärken. Anlagesegmente im Fokus sind Private Equity, Private Debt und Infrastruktur Equity.

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Strategien

Durch Risiko-Streuung zur Rendite

Auf dem Weg zu risiko-adjustierter Performance bildet die SAA die Leitplanken. Hier hat sich in der Praxis viel verändert und Aktien­quoten sind gestiegen. Obwohl die meisten Stiftungen ­einen unbegrenzten Anlagehorizont haben, sind nicht alle gleicher­maßen risikotolerant. Was deren SAA im Einzelnen ausmacht, ­lesen Sie hier anhand von zwei Beispielen.

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