Preqin-Umfrage zu Alternatives unter 178 weltweiten institutionellen Investoren zeigt, dass insbesondere die Asset-Klasse Private Debt die Erwartungen übertroffen hat. 45 Prozent der befragten Investoren planen hier eine Aufstockung ihrer Investments.
Für die Administration von Private-Equity-, Real-Estate- und ähnlichen alternativen Investmentfonds sucht der Vermögensmanager einen Mitarbeiter. Geboten werden eine „faire Vergütung“ und ein Aktienprogramm.
Mit der Novelle der EU-Verordnung über den European Long-Term Investment Fund (Eltif) schafft der Gesetzgeber neue Rahmenbedingungen. Die neue Regulierung birgt Vorteile für kleinere bis mittlere Stiftungen, aber auch auf institutioneller Seite beinhaltet das Vehikel interessante Aspekte, zum Beispiel für Versicherer.
Je weiter die Zinsen fielen, desto attraktiver wurden Private Assets für institutionelle Anleger. Nun sind die Zinsen zwar wieder auskömmlich, für die alternativen Anlagen sprechen aber immer noch gute Argumente wie Diversifikation, Inflationsschutz und natürlich die Renditen.
Darüber, sowie auch über Portfolioaufbau, Administration oder Nachhaltigkeit diskutierten Markus Schmidt vom HVB Pension Fund, der seit 2016 in Private Equity investiert, und Alex Koriath vom Private-Markets-Spezialisten Cambridge Associates. Ein sehr wichtiger Aspekt durfte im Experteninterview aber auch nicht zu kurz kommen: Alternative Asset-Klassen im aktuellen Umfeld.
BVV Versicherungsverein des Bankgewerbes überzeugt mit 20-jähriger Erfahrung in alternativen Eigenkapital-Segmenten. Im Jahr 2022 waren Private Equity und Real Estate Debt Zugpferde.
Gesucht wird ein Junior-Portfoliomanager (m/w/d) Alternative Investments. Bestandsmanagement insbesondere von Fonds der Asset-Klassen Private Equity, Private Debt und Real Assets.
Neuberger Berman hat 400 Private-Equity-Fonds auf ihre Performance hin untersucht und mit großen US-Aktienindizes verglichen. Insbesondere Buyout-Fonds performten mit plus zwei Prozent im ersten Quartal 2023 deutlich robuster.
Für langfristige Anleger wie Versicherungen hat Private Equity mit der geringen Volatilität, der langfristigen Ausrichtung und natürlich den Renditen gute Argumente. Andererseits erschweren J-Curve, Regulatorik oder Losgrößen gerade für kleinere Versicherungen Investments. Gerade für diese Anleger kann ein großer und erfahrener Investor wie die Allianz ein guter Partner sein. Wie sich eine solche Partnerschaft in der Praxis gestaltet und wie es derzeit um den Private-Equity-Markt bestellt ist, erläutern Lukas Feiner und Michael Lindauer. Feiner ist Geschäftsführer der Metis Invest, die sich um die Kapitalanlagen der Merkur Versicherung in Graz kümmert, Lindauer ist CIO Private Equity bei Allianz Capital Partners.
Für institutionelle Investoren sind alternative Anlagen etwas Selbstverständliches. Vor allem die Asset-Klassen Private Equity und Infrastruktur stehen weiterhin bei vielen auf dem Einkaufszettel. Eine Hürde ist aber der Mangel an Daten und Informationen der General Partners. Das und mehr zeigt ein Blick hinter die Kulissen.