Kenfo steigt ein in Private Equity
Fonds-Zeichnung zum Jahresende geplant. Alternatives-Quote von 30 Prozent angestrebt.
Fonds-Zeichnung zum Jahresende geplant. Alternatives-Quote von 30 Prozent angestrebt.
LPX-Analyse von 120 börsengelisteten Beteiligungsgesellschaften. Vor allem in Europa hohe Abschläge.
Der Private-Equity-Puls schlägt in Nordamerika. Impulsgeber sind vor allem große Pensionsfonds wie Calpers. Die Kalifornier haben mit Beteiligungen schöne Renditen verdient, müssen ihr Programm aber nun fit für die Zukunft machen. Directs und Co-Investments sollen die Antwort auf hohe Einkaufspreise und Fees sein.
Nur noch Geschäftsmodelle mit „Beitrag zu lebenswerter Zukunft“. Direkte Beteiligungen und Beteiligungsfonds.
Nachhaltigkeit und Alternatives sind als große Themen in der institutionellen Kapitalanlage derzeit gesetzt. Offen ist jedoch oft die Umsetzung. Ihre Vorstellungen an Asset Manager formulierten Investoren auf der 22. Jahrestagung Portfoliomanagement und auf der BAI Alternative Investor Conference.
Marktanteil der Institute schrumpft auf 44 Prozent. Schwaches erstes Halbjahr.
Partnerschaft ermögliche Ausbau der Nachhaltigkeitskompetenz. Genehmigung steht noch aus.
Je mickriger die Zinsen, desto dünner erscheint der Faden, an dem das Damoklesschwert über den Altersvorsorgeeinrichtungen schwebt. Doch die zur Verfügung stehenden Mittel stärker unternehmerisch zu veranlagen hilft, die Anlageziele zu erreichen. Wer auf diesem Weg schon recht weit gekommen ist, ist das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin. Einen Einblick in die Anlagestrategie gab Direktor Ralf Wohltmann auf dem Investment-Forum 2019 der Deutschen Apotheker- und Ärztebank.
Von der sozialen Infrastruktur über Autobahnen bis hin zum Leasing von Lokomotiven: Deutsche institutionelle Investoren sind in Infrastruktur investiert und suchen nach weiteren Möglichkeiten. Auf der Jahreskonferenz von portfolio institutionell gaben sie Einblick in aktuelle Projekte.
Zwei Drittel der Investoren unterstützen Verkäufe von Beteiligungen durch die General Partner an Managementgesellschaften. Fehlbewertungen und Informationsmangel sind die größten Bedenken der Investoren bei durch den General Partner (GP) geführten Secondaries.