Divergenz bei Private-Equity-Multiples
Sieben-Jahres-Tief in Europa. Zwölf-Monats-Erwartungen für europäischen Markt positiv.
Sieben-Jahres-Tief in Europa. Zwölf-Monats-Erwartungen für europäischen Markt positiv.
Der Anlagenotstand spielt alternativen Asset Managern beim Fondsvertrieb in die Karten. Dies sorgt für sichere Gebühreneinnahmen. Eine sichere Bank sind damit auch die Dividenden für die Aktionäre der Managementgesellschaften. Gelistete Manager statt geschlossene Fonds kann für Investoren eine Alternative sein.
Efront meldet Rekordergebnis trotz Pandemie. Doch auch der Selection Risk steigt.
Studie: Von PE-Firmen übernommene Firmen senkten Beschäftigung und Eigenkapitalquoten. Auch mehr Insolvenzen.
Geteiltes Bild hinsichtlich Aktienmärkten und Ebitda-Multiples. Secondaries finden weite Verbreitung.
Mittelkonzentration auf beste Manager. Laut Coller-Barometer Renditeerwartung bei über elf Prozent.
Das Betongold spielt im Fundament der Asset Allocation mehr und mehr die Rolle von Anleihen. Immobilien sind aber mehr als ein Bond-Proxy. Immer stärker treten im Charakter von Immobilien Züge von Private Equity hervor. Dafür stehen Forwards sowie die von Private Equity bekannten Secondaries und Co-Investments.
Private-Equity-Dachfonds Ende 2019 höher bewertet. Marktphase spricht für HQ für Dachfonds.
Preqin: Starkes Wachstum von 10,74 Billionen US-Dollar Ende 2020. Private Equity und Private Debt Wachstumstreiber.
Outperformance und Diversifikation versprechen die Private Markets. Eine neue Studie sät Zweifel daran. Grund sind vor allem die hohen Kosten illiquider Strategien.