LPs zögern bei Re-ups
Coller Barometer: Begrenzte Kapitalverfügbarkeit zwingt Investoren, ihr Liquiditätsmanagement zu optimieren. LPs stufen in Aussicht gestellte Exit-Termine als „optimistisch“ ein.
Coller Barometer: Begrenzte Kapitalverfügbarkeit zwingt Investoren, ihr Liquiditätsmanagement zu optimieren. LPs stufen in Aussicht gestellte Exit-Termine als „optimistisch“ ein.
Laut Montana-Umfrage vertrauen mehr Investoren als früher den Bewertungen. Lieber allgemeine als spezialisierte Secondary-Fonds.
Die Ansätze bei Infrastruktur ändern sich, sehen beispielsweise Developments vor. Damit bekommt die Asset-Klasse auch eine neue Rolle im Portfolio. Auch die Verpackung könnte sich ändern.
Schroders: Beteiligungen in jüngsten Krisen deutlich resilienter als Aktien. Private Equity lieferte jährlich 16 Prozent.
Schroders globale Investorenumfrage zeugt von Appetit auf Aktien und Private Assets. Amerikaner haben mehrheitlich null Bock auf Netto-Null.
Sinkende Wertansätze bei Immobilien waren in den vergangenen zwei Jahren in Europa und den USA eher die Regel, statt die Ausnahme. Nun scheinen sich die Bewertungen zu stabilisieren. Wer jetzt aufstocken will, sollte Co-Investments in Betracht ziehen.
Während Private Equity reißenden Absatz findet, bricht Private Debt ein. Blackstone will mit einem neuen Private-Equity-Fonds in Asien mindestens zehn Milliarden US-Dollar einsammeln.
TPG und Partners Group einigen sich auf 6,7 Milliarden Euro. Bei dem Deal übernimmt Staatsfonds Anteile von Pensionsfonds.
An Private Equity schätzen die Anleger im Vergleich zu Aktien die höheren Renditen und die niedrigen Schwankungen. Aktien können aber auch das bessere Private Equity sein. Was es dafür braucht: Rechtsschiefe, Leverage und Vola-Toleranz.
Neuberger Berman: Distributions von Buyout-Fonds weiter auf niedrigem Niveau. Bewertungen von VC-Fonds seit 2022 im Rückwärtsgang.