Exits in Europa steigen um 13 Prozent
Im Private-Equity-Sektor gab es im Jahr 2024 wieder mehr Exits (674). Auch die Zahl der Transaktionen hat um fünf Prozent auf 1.424 zugenommen, Treiber war UK.
Im Private-Equity-Sektor gab es im Jahr 2024 wieder mehr Exits (674). Auch die Zahl der Transaktionen hat um fünf Prozent auf 1.424 zugenommen, Treiber war UK.
Das Buyout-Deal-Volumen hat sich in der DACH-Region fast verdoppelt. Das Exit-Volumen steigt in Europa um 28 Prozent auf 145 Milliarden Dollar.
Muss das Private öffentlich sein? Mit dieser Frage beschäftigen sich Philosophen, Medienschaffende – und Private-Equity-Größen. Mit den Verbindungen der Privatmärkte zu den öffentlichen Märkten setzte sich eine Analyse von Mackewicz & Partner auseinander. Besonders eng ist die Verknüpfung über die Listings von Private-Markets-Managementgesellschaften. Das von der Beteiligungsbranche vielbeschworene Alignment of Interest gilt dann mindestens so stark wie dem Limited Partner auch dem Shareholder.
Hohe Altportfoliobestände aufgrund von aufgeschobenen Exits erschweren Private-Equity-Fonds das Fundraising. 2025 könnte die Wende bringen.
Stada peilt Börsen-Comeback an. Generika-Spezialist möglicher Dax-40-Kandidat.
HQ Trust sieht günstige Einstiegsmöglichkeiten bei Private Equity Secondaries. Bei Aktienanlagen setzt das Multi Family Office verstärkt auf Small Caps.
Secondary-Fonds schließt bei 30 Milliarden Dollar. Schmitz: „Sekundärmarkt ist wichtiger Marktmacher im Private-Equity-Sektor.“
2022 gegründete Eduneon bietet Software für öffentliche Verwaltung. Futury Capital ist Lead-Investor.
Bei der Premiere des Private Markets Forums durften Einblicke in die ausgefeilten Portfolios institutioneller Investoren natürlich nicht fehlen. An die Ist-Betrachtung schloss sich die Frage an, wie sich die Asset-Allokation geschickt erweitern lässt.
Coller Barometer: Begrenzte Kapitalverfügbarkeit zwingt Investoren, ihr Liquiditätsmanagement zu optimieren. LPs stufen in Aussicht gestellte Exit-Termine als „optimistisch“ ein.