Diese Alternatives dominieren das neue Jahrzehnt
Institutionelle Anleger schichten mehr und mehr in Alternatives um. Eine Asset-Klasse wird davon geradezu beflügelt.
Institutionelle Anleger schichten mehr und mehr in Alternatives um. Eine Asset-Klasse wird davon geradezu beflügelt.
Shell will Binnenflotte elektrisch antreiben. Meag gibt dreistelligen Millionenbetrag für 40 Schiffe.
Viele kluge Köpfe prophezeiten es: Mangels Zinsen steht die Big Rotation von Anleihen in Aktien vor der Tür und die Dividende ist der neue Zins. Die Experten hatten aber nur zur Hälfte Recht. Deutsche Kapitalsammelstellen drängen zwar vehement in Real Assets, allerdings nicht in die liquiden, sondern in die Private Assets – und die sollten idealerweise noch nachhaltig sein. Einblicke in ihre Umbaumaßnahmen gaben Martina Nitschke von der VGV auf der 34. Feri-Tagung (online) und Bernd Franken von der NAEV auf dem Apo-Institutionell-Symposium (in echt).
Credit Suisse überwies bislang 7,2 Milliarden Dollar an Anleger. Fonds werden mit Recovery-Kosten belastet.
Deutsche Großanleger wollen den Anteil alternativer Anlagen in ihren Portfolios weiter hochfahren. Laut einer Umfrage des BAI wollen vor allem Pensionskassen kräftig aufstocken. Versorgungswerke setzen sich die höchsten SAA-Quoten.
Studie des BAI analysiert Performance alternativer Asset-Klassen im Vergleich zum Aktienmarkt während historisch schwacher Marktphasen. Nur wenige Asset-Klassen lieferten während der größeren Krisen konstant positive Renditen.
Neue SAA sieht Leverage und opportunistische Allokation von fünf Prozent vor. Ebenfalls um fünf Prozent wächst Private Equity, neu ist Private Debt.
PWC-sieht Trillionen-Euro-Markt in Europa. Hohe ESG-Quoten bei Infrastruktur und Real Estate.
Neuzugang von R+V steuert Fixed Income und Private Debt. VBL will nachhaltig und effizient investieren.
Creditreform: Ausfallrate in der deutschen Wirtschaft bei 1,14 Prozent. Mehr Defaults im Mittelstand.