Investoren bleiben Alternatives treu
Wealthcap: Private-Equity-Investoren optimistisch, Immobilienanleger eher pessimistisch. Zahl der Fonds im Rückwärtsgang.
Wealthcap: Private-Equity-Investoren optimistisch, Immobilienanleger eher pessimistisch. Zahl der Fonds im Rückwärtsgang.
Mit der Novelle der EU-Verordnung über den European Long-Term Investment Fund (Eltif) schafft der Gesetzgeber neue Rahmenbedingungen. Die neue Regulierung birgt Vorteile für kleinere bis mittlere Stiftungen, aber auch auf institutioneller Seite beinhaltet das Vehikel interessante Aspekte, zum Beispiel für Versicherer.
Je weiter die Zinsen fielen, desto attraktiver wurden Private Assets für institutionelle Anleger. Nun sind die Zinsen zwar wieder auskömmlich, für die alternativen Anlagen sprechen aber immer noch gute Argumente wie Diversifikation, Inflationsschutz und natürlich die Renditen.
Darüber, sowie auch über Portfolioaufbau, Administration oder Nachhaltigkeit diskutierten Markus Schmidt vom HVB Pension Fund, der seit 2016 in Private Equity investiert, und Alex Koriath vom Private-Markets-Spezialisten Cambridge Associates. Ein sehr wichtiger Aspekt durfte im Experteninterview aber auch nicht zu kurz kommen: Alternative Asset-Klassen im aktuellen Umfeld.
Für institutionelle Investoren sind alternative Anlagen etwas Selbstverständliches. Vor allem die Asset-Klassen Private Equity und Infrastruktur stehen weiterhin bei vielen auf dem Einkaufszettel. Eine Hürde ist aber der Mangel an Daten und Informationen der General Partners. Das und mehr zeigt ein Blick hinter die Kulissen.
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Coller-Umfrage ergibt kleinen Dämpfer für Beteiligungsbranche. Optimistische Renditeerwartungen.
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Investoren suchen vor allem risikoarme Strategien. Infrastruktur findet besonders große Aufmerksamkeit.
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Diesseits und jenseits des Atlantischen Ozeans bauen Investoren auf alternative Anlagen. Besonders geschickt bewegt sich die Stanford University auf diesem Terrain.