Mögliche neue Kategorie „Transition“
Die „Platform on Sustainable Finance“ legt im Rahmen des SFDR-Review Vorschläge vor. Offenlegungsverordnung könnte nach der Reform drei neue Kategorien enthalten.
Die „Platform on Sustainable Finance“ legt im Rahmen des SFDR-Review Vorschläge vor. Offenlegungsverordnung könnte nach der Reform drei neue Kategorien enthalten.
Deutscher Sparkassen- und Giroverband fordert von EU-Kommissionspräsidentin gezielte Straffung der ESG-Berichtspflichten. CSRD, Taxonomie und EU-Lieferkettenrichtlinie aus Sicht des Verbandes im Fokus.
Massive Investitionen in Infrastruktur, Digitalisierung und Dekarbonisierung nötig. Beirat fordert zuvorderst eine Vereinheitlichung und Vereinfachung der Regulierung.
Das einstige Mauerblümchen Sustainable Finance ist in der EU zu einem Regulierungsdschungel mutiert. Zunehmend gibt es jedoch Anhaltspunkte dafür, dass die Regulierung Orientierungsprobleme und Ineffizienzen aufweist.
pAV-Reformgesetz: Aba kritisiert Förderung für Produkte mit einem Auszahlplan, „der mit dem 85. Lebensjahr endet“. Zudem sei die Chance für ein säulenübergreifendes Gesamtkonzept vertan worden.
Bericht von Verbänden zur Verkürzung der Abwicklungsfrist. Koordiniertes Vorgehen mit UK und der Schweiz gefordert.
Erstmals europaweit einheitliche Vorgaben zu ESG-bezogenen Begriffen im Fondsnamen. Stärkung des Vertrauens in Fondsprodukte.
Bei Anlageverordnung noch im Detail „feilen“. „Mehr Rendite“-Ziel sei unter anderem abhängig von Stresstest-Behandlung durch die Bafin.
Die Versicherer sehen die BVI-Studie, nach der Fondsauszahlpläne fast bei allen bis zum Lebensende ausreichen, „sehr kritisch“. Annahmen seien „unrealistisch“.
Die Verbände AKA, VFPK, GDV, BAI und BVI begrüßen die geplante Einführung einer separaten Infrastrukturquote in der AnlV. Sie kritisieren unklare Definitionen und offene Fragen hinsichtlich der Anwendbarkeit und der Durchschau bei Infrastrukturfonds.