Hamburger Pensionsverwaltung erweitert ihren Vorstand
Dem Gremium gehören seit Jahresbeginn vier Personen an. Aufgerückt ist neben dem langjährigen Investmentchef auch der Chief Digital Officer.
Dem Gremium gehören seit Jahresbeginn vier Personen an. Aufgerückt ist neben dem langjährigen Investmentchef auch der Chief Digital Officer.
Urban Farming ist ein Trend für Großstädter. In europäischen Großstädten sitzen aber auch einige wenige Anleger, die Global Farming betreiben. Sie suchen mit Investments in Agriculture Diversifikation und Stabilität. Ernährungssicherheit mit Natur- und Klimaschutz in Einklang zu bringen, ist komplex. Institutionelles Geld ist in dieser Asset-Klasse gefragt, da Naturkapital dringend eine Kapitalerhöhung braucht.
Was für die liquide Welt gilt, gilt auch für die Private Markets: Um die Ziele für Renditen und Risiken zu erreichen, sind die richtigen Weichen in Form von Asset-Klassen-Quoten zu stellen. Auf den Privatmärkten geschieht dies jedoch unter erschwerten Bedingungen: Es mangelt an Liquidität, planbaren Zinseinnahmen und Daten. Umso mehr braucht es gute Strategien und Dienstleister für die Entwicklung der Strategischen Asset-Allokation.
Im kommenden Jahr steht bei der Hamburger Pensionskasse von 1905 VVaG (HPK) der 120. Geburtstag ins Haus. Welche Pläne die Hanseaten für das Jubiläum hegen, wollte Melanie Jura im Interview noch nicht preisgeben. So blieb für das Acht-Augen-Gespräch, an dem auch Vorstand Frank Scheer und der Chief Investment Officer der Hamburger Pensionsverwaltung, Thomas Schmidt, beteiligt waren, mehr Zeit für die großen Anlage- und Regulierungsfragen unserer Zeit.
Wider die Prozyklik: NRW hat den Stresstest 2.0. Widerspruchsfrei: Kirchen und ihre Immobilienstrategie. Widriger Regulatorik zum Trotz: Die HAPEV ist auf Wachstumskurs. Das und mehr lesen Sie in der November-Ausgabe 2024.
Die Beitragseinnahmen bei Pensionskassen schrumpfen seit Jahren, viele Kassen machen überhaupt kein Neugeschäft mehr. Zur aktuellen Lage dieses Durchführungswegs und was das Betriebsrentenstärkungsgesetz an Entlastungen bei Kapitalanlage und Abwicklung bringen könnte.
Bei Anlageverordnung noch im Detail „feilen“. „Mehr Rendite“-Ziel sei unter anderem abhängig von Stresstest-Behandlung durch die Bafin.
Die Verbände AKA, VFPK, GDV, BAI und BVI begrüßen die geplante Einführung einer separaten Infrastrukturquote in der AnlV. Sie kritisieren unklare Definitionen und offene Fragen hinsichtlich der Anwendbarkeit und der Durchschau bei Infrastrukturfonds.
Die CSRD sollte seit Anfang Juli in deutsches Recht gegossen sein. Einige Pensionseinrichtungen und kleinere Versicherer sehen sich durch das geplante Gesetz im Nachteil. Durch den Review der Offenlegungsverordnung (SFDR) wird sich an der CSRD wohl nichts Wesentliches ändern, jedoch erscheint ein
Vorschlag der EU-Aufsichten zum SFDR-Review nach Meinung von Experten vielversprechend.
Referentenentwurf zum zweiten Betriebsrentenstärkungsgesetz enthält entsprechende Änderungen der Anlageverordnung. Auch soll es mehr Flexibilität bei den Bedeckungspflichten geben.