Schwaches Halbjahr für Logistik
Zahlen zum deutschen Logistikmarkt von JLL und Colliers. Transaktionsvolumen geht um 62 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro zurück, Spitzenrenditen zogen seit 2022 um 90 Basispunkte an.
Zahlen zum deutschen Logistikmarkt von JLL und Colliers. Transaktionsvolumen geht um 62 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro zurück, Spitzenrenditen zogen seit 2022 um 90 Basispunkte an.
Scope-Umfrage geht Abwertungsrisiken auf Grund. Optimismus für Wohnungen.
Industria-Umfrage: Gut die Hälfte der antwortenden institutionellen Investoren planen Zukäufe, mehr als 80 Prozent davon im zweiten Halbjahr, beliebt ist Wohnen. Preisverfall ergreift Büroimmobilien in Top-Lage.
Das Interesse institutioneller Investoren an Immobilien reißt nicht ab. Bei den einzelnen Nutzungsarten gibt es einen Favoriten. Doch die Finanzierung wird zur Herausforderung.
Auch wenn sie meist eher rechteckig, statt quadratisch sind: Logistikimmobilien bieten vollindexierte Mietverträge und lange Laufzeiten. Doch der Höhepunkt des Booms scheint vorüber. Derzeit stockt der Transaktionsmarkt – Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern liegen weit auseinander.
Forward-Deal über fünf Anlagen in Polen, Finnland und den Niederlanden. Verkäufer und zu 85 Prozent künftiger Mieter der Anlagen ist DHL.
Forward-Deal in Rheinland-Pfalz. Allianz hat fast 14 Milliarden Euro im Logistikportfolio.
Der Frankfurter Immobilien- und Asset Manager Aam2core managt nach dem Merge Assets im Wert von über drei Milliarden Euro. Coresis hat Fokus auf Core-Plus Büroimmobilien in B-Märkten.
Über 200.000 Quadratmeter großes Portfolio in Dänemark und Schweden. Große Nachfrage im Logistiksektor und historisch niedrige Leerstände.
Sechs neue Objekte des Logistikentwicklers Intospace. Refinanzierungsfazilität von 301 Millionen Euro von Allianz Real Estate und Co-Kreditgeber ABN Amro.