Klimarisiken bei Büroimmobilien nicht berücksichtigt
AEW: Transitionsrisiko langfristig größeres Problem als physische Risiken. Auswirkungen auf Preisgestaltung.
AEW: Transitionsrisiko langfristig größeres Problem als physische Risiken. Auswirkungen auf Preisgestaltung.
Das Pariser Zwei-Grad-Ziel scheint kaum noch zu verwirklichen. Darum müssen Regierungen heute versäumte Maßnahmen morgen umso stärker forcieren. Betroffen sind auch Investoren – und zwar eher negativ. Es führt aber kein Weg daran vorbei, mit dem Klimawandel auch die Portfolios zu wandeln. Unterstützung für den Transitionsprozess leisten die PRI.
Umfragen zum Thema Nachhaltigkeit von Franklin Templeton und Aon. Institutionelle Anleger fordern bessere Datenoffenlegung.
Starke Divergenz zwischen Gewinnern und Verlierern bereits bis 2025. Erste Einigung bezüglich Taxonomie.
GDV-Statistik: Starkregenfälle zwischen 2002 und 2017 verursachten in Deutschland insgesamt 6,7 Milliarden Euro Schaden. 1,3 Millionen Schäden an Wohngebäuden.
Luxemburger Covered Bond Bank begibt ersten grünen Pfandbrief. Positives Feedback von Investoren.
Umfrage von BNY Mellon und Create-Research zeigt Bedeutung zweier Megatrends. KI lässt Branchengrenzen verschwimmen.
Windgipfel der Bundesregierung ohne konkrete Ergebnisse. Handfeste Krise der deutschen Windenergie.
Bereits mittelfristig haben Klimarisiken starke, materielle Auswirkungen auf Rendite und Risiko und sind somit Teil der treuhänderischen Pflichten. Kurzfristig stehen Investoren vor dem Problem, geeignete Anlagen zu finden. Schon ab 2025 können jedoch nur diejenigen Investoren mit auskömmlichen Renditen rechnen, die bereits jetzt Klimarisiken in ihren Investitionsentscheidungen berücksichtigen und sich auf die anstehende Transformation vorbereiten.
Nur ein Achtel der größten Emittenten mit Pariser Klimazielen in Einklang. Church of England warnt vor finanziellen Risiken.