Im Interview spricht Dr. Peter-Henrik Blum-Barth von der SV Sparkassen Versicherung über die Folgen der Zins- und Zeitenwende. Und er skizziert einen zeitgemäßen Rahmen für die institutionelle Kapitalanlage.
Wie man 16 Milliarden Euro für die Allianz in Private Equity anlegt, erläutert Michael Lindauer von Allianz Capital Partners Patrick Eisele von portfolio institutionell.
Die Viridium Gruppe verfolgt ein in Deutschland noch junges Geschäftsmodell, fährt aber mit einer auf Fixed Income konzentrierten Asset Allocation eine bewährte Anlagestrategie. Ebenfalls im Fokus sind die Interessen der Versicherungsnehmer. Fragen dazu beantwortet Chief Investment Officer Peter Oser.
Stiftungszweck der Evangelischen Stiftung Pflege Schönau ist der Bauunterhalt von Kirchen und Pfarrhäusern. Für diesen wird das Vermögen, neben Forst, ebenfalls in Immobilien angelegt – und zwar in einen Wohnungs-Direktbestand, in Erbbaurechte und in Immobilienfonds. Auch in Sachen IT entwickelt sich die Stiftung weiter.
Die Debeka fokussierte sich über Jahre auf Anleihen mit zweifelloser Bonität und blieb gegenüber Aktien abstinent – mit großem Erfolg. Dem Marktumfeld geschuldet braucht es nun aber eine neue Anlagestrategie, in der Aktien eine wichtigere Rolle zukommt. CFO Ralf Degenhart erklärt den Portfolioumbau.
Angetrieben durch den weltweit wachsenden Appetit auf Fisch konnten die Aktien konventioneller Lachszüchter 2018 teilweise um 40 Prozent zulegen. Die konventionelle Zucht im Meer hat aber Downsides, sowohl für Fisch und Konsumenten als auch für Investoren. Der Volkswohl Bund in Dortmund gehört zu den ersten, die sich an einem Projekt zur Land-Lachszucht beteiligt haben. Im Interview erklärt Vorstand Axel-Rainer Hoffmann, was er sich davon verspricht.
Das Pensions Board der Church of England hat große Anstrengungen unternommen, um sein Portfolio um illiquide Anlagen zu ergänzen. Über seine besondere Vorliebe für Corporate Loans, Infrastruktur und Emerging Market Debt sprach Pierre Jameson, Chief Investment Officer der Englischen Kirche.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) richtet sich auf eine lange Zinsdurststrecke ein. Sie nutzt ihre derzeit noch guten Erträge auf das Stiftungskapital und baut sowohl bei den Rücklagen als auch bei den Fördermitteln einen Puffer auf. Auch die Kostenseite hat man fest im Blick.