Infrastrukturanleihen aus der Sicht institutioneller Investoren
Eine neue Studie beschäftigt sich intensiv mit der Anlageklasse Infrastruktur. Und sie identifiziert Schlüsseltreiber, die ein Investment in Infrastrukturanleihen begünstigen.
Eine neue Studie beschäftigt sich intensiv mit der Anlageklasse Infrastruktur. Und sie identifiziert Schlüsseltreiber, die ein Investment in Infrastrukturanleihen begünstigen.
BDEW, VKU und Deloitte wollen privates Eigenkapital mobilisieren. Bislang ist Energiewende vor allem kreditfinanziert.
Geplant ist ein Multi-Manager-Programm mit Zielkapitalisierung von 300 Millionen Euro. Für Yielco ist es die vierte Fondsgeneration.
Sachwertanlagen-Spezialist meldet neues Mandat. Für DHL sprechen Risk-Return-Profil und ESG-Kriterien für Infrastruktur.
Die Asset-Klasse Infrastruktur ist dynamischer als gedacht und mitunter auch als gewünscht. Auf den Feldern Energy Transition und Digitalisierung ist viel in Bewegung und Investoren müssen sich mit neuen Risiken beschäftigen. Dies ist aber, mit Blick auf den großen Bedarf an Infrastruktur, eine sehr lohnende Übung.
In der April-Ausgabe 2024 steht das Thema Infrastruktur im Mittelpunkt der Titelgeschichte. Wir beleuchten aber auch die Krise bei Projektentwicklern und vieles mehr.
Stadtwerke Bad Nauheim suchten Partner für weiteren Ausbau. Glasfaser-JV will Haushalte mit schnellem Internet versorgen.
Großbritanniens größter Wasser-Versorger bleibt Zinsen schuldig. Die Eigentümer, internationale Pensionsfonds, verweigern Unterstützung.
Die Immobiliengesellschaft soll auch „institutionellen Interessenten zur Verfügung stehen“. Infrastrukturquote liegt bei acht Prozent.
Infrastruktur- und Aktienanlagen legten 2023 zu, Immobilien entwickelten sich stabil. Stille Lasten sinken auf 3,6 Milliarden Euro.