Etwa 30 Kilometer südlich von Leipzig erstreckt sich am Hainer See der größte Photovoltaik-Park Deutschlands. Eigentümer und Darlehensgeber sind verschiedene Gesellschaften der Signal-Iduna-Gruppe. Andreas Gründemann und Christoph Lüken geben Einblicke in das Projekt und dessen Finanzierung.
Die Verbände AKA, VFPK, GDV, BAI und BVI begrüßen die geplante Einführung einer separaten Infrastrukturquote in der AnlV. Sie kritisieren unklare Definitionen und offene Fragen hinsichtlich der Anwendbarkeit und der Durchschau bei Infrastrukturfonds.
Der Konzern Versicherungskammer erwirbt einen Anteil an der M 31 Beteiligungsgesellschaft und ist damit indirekt an der Amprion GmbH beteiligt. Amprion betreibt eines der großen Übertragungsnetze in Deutschland.
Die Summe wird in den „CI V“-Fonds von Copenhagen Infrastructure Partners (CIP) fließen. Bisher investierte der Fonds über sechs Direktinvestments in Solarenergie, Onshore- und Offshore-Wind in Europa.
Das Family Office Solvia sucht eine risikoadäquate Verzinsung, Diversifikation und Nachhaltigkeit – und findet diese Aspekte in Erneuerbaren Energien. Repowerings und Hybridisierungen sollen für weitere Impacts sorgen und die Sinnhaftigkeit dieser Asset-Klasse für die Familie noch erhöhen. Begleitet wird Family Officer Ralf Bauderer von Detlef Schreiber. Der CEO der CEE Group ist optimistisch bezüglich Netzanschlüsse, Inflationsschutz und Strompreise – und nennt hierfür im Interview auch gute Argumente.
Die Auswirkungen tendenziell wieder sinkender Zinsen sind für Infrastruktur nicht zu unterschätzen. Doch das Bild ist uneinheitlich, wie der Infrastructure Strategic Outlook 2024 der DWS zeigt.
Referentenentwurf zum zweiten Betriebsrentenstärkungsgesetz enthält entsprechende Änderungen der Anlageverordnung. Auch soll es mehr Flexibilität bei den Bedeckungspflichten geben.