Staatsfonds investiert in Büros im Silicon Valley
NBIM hat für den norwegischen Staatsfonds in ein Joint Venture investiert. Er hält nun 97,7 Prozent an einer Büroimmobilie in der San Francisco Bay Area.
NBIM hat für den norwegischen Staatsfonds in ein Joint Venture investiert. Er hält nun 97,7 Prozent an einer Büroimmobilie in der San Francisco Bay Area.
Die Immobilienkrise ließ auch bei Logistikimmobilien die Faktoren purzeln. Wer schon investiert war, konnte sich über hohe Mietsteigerungen freuen. Während die Mietentwicklung nun abebbt, kommt die Nachfrage nach Core-Objekten langsam zurück.
Unter institutionellen Investoren und Family Offices dreht die Immobilienstimmung laut einer Umfrage leicht ins Positive. Weitere Preisrückgänge im Bürosegment erwartet.
Immobilien sind neben Festverzinslichen eine wichtige Ertragsquelle für institutionelle Investoren. Im Zuge der Zinswende von 2022 sind die Bewertungen beider Anlageklassen unter Druck geraten. Welche Spätfolgen das hat, zeigt unsere Recherche der Immobilienmärkte.
Sinkende Wertansätze bei Immobilien waren in den vergangenen zwei Jahren in Europa und den USA eher die Regel, statt die Ausnahme. Nun scheinen sich die Bewertungen zu stabilisieren. Wer jetzt aufstocken will, sollte Co-Investments in Betracht ziehen.
Die zuletzt etwas aufgehellte Stimmung bei Real Estate färbt bislang nicht auf die Immobilienfinanzierung durch die Banken ab. Bei Objekten für Büros und Einzelhandel sieht die Mehrheit hohe oder sehr hohe Risiken.
Globaler Insolvenz-Index steigt 2024 um elf Prozent an. In Deutschland Anstieg um 25 Prozent, USA sind der Haupttreiber des weltweiten Insolvenzgeschehens.
Transaktionsvolumen zwischen 4,8 und 6,2 Milliarden Euro. Savills sieht kleinteiligere Transaktionen, JLL beobachtet bereits wieder größere Deals.
Gelistete Immobilien mit Outperformance. Mehr Transaktionen in deutschen Top-7-Märkten.
Universal Investment: Asien und Nordamerika liegen im Trend. Für Neuanlagen erwarten Anleger jährliche Cashflow-Renditen von vier Prozent.