Eher trübe Aussichten für Immobilien
Die weiteren Perspektiven sind zunehmend vage. Das liegt ausgerechnet an Bundesanleihen.
Die weiteren Perspektiven sind zunehmend vage. Das liegt ausgerechnet an Bundesanleihen.
Die Versorgungswerke der Angehörigen der freien Berufe leiden unter schlechter Presse. Grund sind vor allem Probleme in der Immobilienallokation. Wenig Freude machen den Mitgliedern auch ausbleibende Rentenerhöhungen – insbesondere im Vergleich zur staatlichen Rente. Zu beachten ist aber: Für das staatliche Umlageverfahren müssen Steuergelder umgelegt werden und Versorgungswerke versorgen sich selbst.
Die Kapitalverwaltungsgesellschaft AIK gibt Einblick in ein aktuelles Immobilieninvestment. Objekte mit Mischnutzung aus Wohnen und Nahversorgung stehen dabei im Fokus.
Eine robuste strategische Aufstellung steht bei vielen Investoren gerade jetzt im Fokus ihrer Asset-Allokation. Zwar haben viele Märkte und Portfolios (überraschend) gut performt. Der Ausblick ist jedoch nach Jahren der Multikrisen so unsicher wie selten. Es gilt, sich für unangenehme Überraschungen zu wappnen.
Der norwegische Staatsfonds erwirbt 25 Prozent an einem Mixed-Use-Portfolio in London. Ein anderes Joint Venture legt den Fokus auf Student Housing.
Empira sieht Chancen im Mid-Market-Segment und warnt vor dem „Maturity Wall“. Banken haben Kreditbedingungen verschärft.
In den vergangenen zehn Jahren kam es in Deutschland zu einer strukturellen Verschiebung von Immobilieneigentum. Institutionelle Investoren prägen die Käuferseite.
Volumen steigt auf 41 Milliarden Euro für das Gesamtjahr. Madrid, Amsterdam und Barcelona gelten Savills zufolge als attraktiv.
Studentisches Wohnen kostet im Mittel 40 Euro pro Quadratmeter. Serviced Apartments kommen auf mehr als 70 Euro (plus 1,2 Prozent).
JLL: Gründe sind die wachsende Nachfrage nach und Produktmangel bei erstklassigen Objekten. Auch Leerstandsquoten steigen vielerorts.