Immobilien und Infrastruktur zählten in den vergangenen Jahren zu den gefragtesten Anlageklassen. Infolge der Zinswende lebt nun aber das Interesse an Zinspapieren auf. Was das für Sachwerte bedeutet und was Anleger jetzt planen: hier erfahren Sie es.
Risiko-Dashboard der EU-Behörde verzeichnet stark gestiegene Marktrisiken im dritten Quartal 2022. Zukünftig steigende Kreditrisiken, ESG- und Cyberrisiken erwartet.
Für Privatanleger machen Crowdinvestments und -Finanzierungen sonst unerschwingliche Anlageformen wie Gewerbeimmobilien oder Private Equity zugänglich. Umgekehrt versuchen Crowdinvesting-Plattformen häufiger auch institutionelle Investoren anzusprechen. Nicht immer mit Erfolg. Die digitalen Plattformen werben mit schlankeren Prozessen und Zugang zu neuen Anlageformen, wie zum Beispiel zu europäischen KMU-Krediten. Ein Blick auf ein vielfältiges Terrain.
Die Digitalisierung im Umfeld der Kapitalanlage schreitet voran. Während Altersvorsorgeeinrichtungen ihr Front-Office digitalisieren, halten Techniken wie Machine Learning Einzug ins Asset Management und das auf ganz unterschiedliche Art. Das hat durchaus Relevanz für die Rendite. Ein Wandel findet statt – auch hin zu digitalen Assets.
Die Immobilienwirtschaft ist von Standardisierung immer noch weit entfernt. Das erschwert auch Digitalisierungsprojekte. Verschiedene digitale Tools wurden aber gerade im Zuge der Krise und für den Umgang mit ihr entwickelt. Eine Blaupause für die Zukunft?