Büros: 2024 in Europa wieder mehr Transaktionen
Volumen steigt auf 41 Milliarden Euro für das Gesamtjahr. Madrid, Amsterdam und Barcelona gelten Savills zufolge als attraktiv.
Volumen steigt auf 41 Milliarden Euro für das Gesamtjahr. Madrid, Amsterdam und Barcelona gelten Savills zufolge als attraktiv.
JLL: Gründe sind die wachsende Nachfrage nach und Produktmangel bei erstklassigen Objekten. Auch Leerstandsquoten steigen vielerorts.
Der Berufsverband der Investment Professionals DVFA hat Branchenexperten zur Entwicklung des Büroimmobilienmarktes befragt. 55 Prozent erwarten bei institutionellen Investoren eine sinkende Quote von bis zu 13 Prozent im Mittelwert.
Savills sieht Wachstum von acht Prozent auf knapp 830 Milliarden Dollar. Deutschland liegt im europäischen Vergleich zurück.
In einem schwierigen Marktumfeld gelingt der Immobiliengesellschaft AIK der Verkauf eines Bürogebäudes. Die Anleger dürfte das freuen.
Vor der Pandemie lag die Nutzungsquote bei 70 Prozent. Savills erwartet, dass sich Nachfrage an Top-Standorten weiter erholt.
NBIM hat für den norwegischen Staatsfonds in ein Joint Venture investiert. Er hält nun 97,7 Prozent an einer Büroimmobilie in der San Francisco Bay Area.
Unter institutionellen Investoren und Family Offices dreht die Immobilienstimmung laut einer Umfrage leicht ins Positive. Weitere Preisrückgänge im Bürosegment erwartet.
Immobilien sind neben Festverzinslichen eine wichtige Ertragsquelle für institutionelle Investoren. Im Zuge der Zinswende von 2022 sind die Bewertungen beider Anlageklassen unter Druck geraten. Welche Spätfolgen das hat, zeigt unsere Recherche der Immobilienmärkte.
BF-Quartalsbarometer steigt zum vierten Mal in Folge auf -13,79 Zähler. Weniger Kredite für Büroprojekte, mehr für Hotels.