Strategien

Kosten, Assets und ESG

Der Niedrigzins ist die schöpferische Zerstörung der alten institutionellen Kapitalanlagewelt. Im besten schumpeterschen Sinne entsteht viel Neues in der strategischen Asset-Allokation, in der ­Organisation der Kapitalanlage und auch in Risikomanagementfragen. Beschleunigt wird die Entstehung des Neuen durch ESG.

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Versicherungen

Erschwertes Matching

Mit der Rückkehr der Inflation kämpft sich ein während der Dauerniedrigzinsphase lange totgeglaubtes Phänomen zurück in die ­globale Weltwirtschaft. Nachdem die Zentralbanken vor allem in den USA und Europa mit nie dagewesenen Summen Anleihenkaufprogramme auflegten und auch die Fiskalpolitik diese ­Maßnahmen unterstützte, sorgen sich nun verstärkt auch institutionelle Investoren um die Auswirkungen der Inflation auf die ­Märkte und die eigene Asset Allocation. Doch insbesondere für Versicherer und Pensionskassen ist das Bild zweigeteilt.

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Traditionelle Anlagen

Die Laufzeit hoch, die Bonität runter

Wie buchstabiert man Anlagenotstand? Ganz einfach: B, O, N, D und S! Der Negativzins frisst sich durch immer mehr Fixed-­Income-Segmente. Um dem Anlagenotstand zu entkommen, ­beschreiten Investoren vor allem zwei Wege: Mehr Credit- und mehr Durations­risiko. Darüber – und auch über andere – Möglichkeiten tauschten sich Investoren und Asset Manager (virtuell) auf dem Tag der Institutionellen Kapitalanlage, TIK, der WM-Gruppe aus.

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Traditionelle Anlagen

Stresstest im Corona-Jahr

Insbesondere im ersten Quartal 2020 gerieten Wertsicherungskonzepte stark unter Druck. Wichtige Aktienmärkte brachen im Februar­ und März um mehr als 30 Prozent ein. Von der folgenden V-förmigen Erholung konnten nicht alle Konzepte gleichermaßen profitieren. Einige Anleger mussten Verluste in Kauf nehmen.

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