Versicherungs-Aktien verlieren fast gleichmäßig
Unterschiede in Aktienquoten machen sich nicht bemerkbar. Verluste über Marktdurchschnitt.
Unterschiede in Aktienquoten machen sich nicht bemerkbar. Verluste über Marktdurchschnitt.
Auch Hauptversammlungen werden verschoben. Ausweichtermine noch offen.
Megatrends als Treiber. Gespräch mit UBP Asset Management.
Corona-Crash „nur“ auf Platz 12. Hedgefonds und Wandelanleihen dämpfen Verluste.
In dem ausgesprochen guten Börsenjahr 2019 mussten Wertsicherungskonzepte Skalpell und Pinzette kaum zum Einsatz bringen. Die meisten konnten von der positiven Wertentwicklung bei Aktien und Anleihen profitieren. Doch die Performance fällt unterschiedlich aus, wie ein Vergleich verschiedener Strategien zeigt.
Zuwachs von 180 Milliarden Dollar in 2019. Aktien legten um 26 Prozent zu.
Aktien, High Yield Bonds, Gold, Immobilien und Infrastruktur: Die Bandbreite von Multi-Asset-Strategien reicht von einfachen Mischfonds bis hin zu komplexen Gebilden aus verschiedensten Asset-Klassen mit zunehmend mehr Alternatives. Interessant sind auch Income-Varianten mit laufenden Ausschüttungen.
Aktienrisikoprämie zukünftig bei 3,5 Prozent. ESG-Ratings mangeln an Konsistenz.
Mehr und mehr Geld fließt trotz sinkender Renditeerwartungen in Beteiligungsfonds und liegt dort auf Jahre fest. Darum kann es attraktiver sein, Mitinhaber der Asset-Management-Gesellschaft statt Limited Partner von deren geschlossenen Fonds zu sein. Aktien von gelisteten Private-Equity-Managern sind stark gestiegen. Angetrieben werden die Kurse von steigenden Assets under Management. Dieses Wachstum wird auch künftig gegeben sein.
Debeka steuert drei Fonds für fondsgebundene Lebensversicherungen künftig selbst mit Universal-Investment als Administrator. Aktienfonds folgen ESG-Kriterien.