3,4 Prozent Verlust im ersten Halbjahr
Anleihen und Tech-Aktien retten das erste Halbjahr des norwegischen Ölfonds. Beträchtliche Unsicherheit bleibt.
Anleihen und Tech-Aktien retten das erste Halbjahr des norwegischen Ölfonds. Beträchtliche Unsicherheit bleibt.
Angesichts einer massiven Entkopplung zwischen fundamentalen wirtschaftlichen Daten und Unternehmensbewertungen haben wieder einmal quantitativ getriebene Investoren übernommen. Fundamentale Überlegungen haben zudem mit dem Problem zu kämpfen, radikaler Unsicherheit ausgesetzt zu sein. Strategien des „Optimal Dancing“ als Antwort retten nicht die Rationalität der Märkte, aber erlauben zumindest, bei der Risiko-Rallye überhaupt noch mitspielen zu dürfen.
Infrastruktur- und Immobilienaktien als Alternative zu geschlossenen Fonds. Faros sieht hohe Flexibilität und Transparenz.
Alken besonders vertrauensselig. DWS-Fonds zeitweise mit über zehn Prozent investiert.
Langfristige, strukturelle Veränderungen pflügen die globale Ökonomie um. In dem sich Investoren an diesen orientieren, können sie – so die Hoffnung – auf jene Unternehmen setzen, welche strukturell von der ökologischen Transformation, dem demographischem Wandel, der Digitalisierung von Geschäftsmodellen und der Urbanisierung profitieren. Dafür müssen sie sich von alten Denkmustern verabschieden.
Globale Finanzexperten im März und April auf Jahressicht optimistisch. Wiederwahl von Trump wäre günstig für Aktien.
Während Investoren bei Aktien Qualität von Unternehmen schätzen, gehen sie bei Anleihen voll auf Kreditrisiken. Eine Suche nach einer Erklärung für diese Unstimmigkeit.
Apeiron forscht an Coronavirus-Wirkstoff. Vienna Insurance Group nutzt Kapitalerhöhung für Einstieg.
Über längere Zeiträume haben jedoch mehr als die Hälfte den Markt geschlagen. Warnung vor Healthcare.
Janus Henderson: Dividendenrückgang um bis zu 35 Prozent möglich. Sektorauswahl macht den Unterschied.