VBL will russische Wertpapiere abstoßen
Der Angriffskrieg der russischen Armee in der Ukraine veranlasst immer mehr Großanleger, sich aus russischen Vermögenswerten zurückzuziehen. Die VBL ist dort in geringem Umfang investiert.
Der Angriffskrieg der russischen Armee in der Ukraine veranlasst immer mehr Großanleger, sich aus russischen Vermögenswerten zurückzuziehen. Die VBL ist dort in geringem Umfang investiert.
Scope-Peergroup-Vergleich: Indien, Nordamerika und Immobilienaktien führen bei Aktien, Corporate High Yield USA und HY Global bei Rentenanlagen vorn.
Der Handel mit den wichtigsten russischen Hinterlegungsscheinen ist in Europa zum Erliegen gekommen. Indexanbieter ziehen daraus Konsequenzen.
Nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine will der Rohstoffkonzern BP eine Beteiligung am Gas- und Treibstoffproduzenten Rosneft abstoßen. Der Rubel bricht ein.
Im Zusammenhang mit dem Angriff auf die Ukraine haben institutionelle Anleger Konsequenzen gezogen. Auslöser für Verkäufe waren auch die angekündigten Sanktionen gegen Russland.
Während Impact Investments früher nur etwas für Philantropie-nahe Investoren waren, haben sie sich aus der Nische herausgearbeitet – nicht zuletzt auch durch das Klimaabkommen von Paris. Ausgangspunkt für die Wirkungsmessung sind heute meist die 17 SDGs, als Handlungsrahmen. Messmethoden gibt es viele, dennoch bleibt die Messung des konkreten Impacts vieler Investments auf die Gesellschaft ein komplexes Unterfangen.
Was Mehl und Eier für Backrezepte sind, ist eine breite Diversifikation für erfolgreiche Anlagerezepte: ohne geht es nicht! Gleichwohl können Einzeltitel aber ein interessanter Geschmacksverstärker für das Aktienportfolio sein. Für einige deutsche Investoren sind größere Anteile an einzelnen Aktien das Salz in der Suppe.
Peergroup-Performance-Vergleich von Scope ergibt sehr unterschiedliche Renditen. Teils Wertzuwächse von über 30 Prozent.
Scope: Outperformance-Ratio liegt 2021 bei nur 29,1 Prozent. Asienfonds ex-Japan und Aktienfonds Deutschland mit guten Ergebnissen.
Aktienmärkte starten schwach ins Jahr. Januar-Effekt blieb aus.