Frontrunning mit Obama
Verschwörungstheoretiker aufgepasst! Der US-Geheimdienst NSA hat nicht nur belanglose SMS und E-Mails mitgelesen.
Verschwörungstheoretiker aufgepasst! Der US-Geheimdienst NSA hat nicht nur belanglose SMS und E-Mails mitgelesen.
Träumen Sie auch manchmal davon, aus dem Urlaub in der Schweiz nicht nach Deutschland zurückzukehren, sondern in der Alpenrepublik für gute Schwiezer Fränkli anzuheuern? Tun Sie’s nicht!
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler ist im Wahlkampfendspurt und braucht offenbar noch etwas Aufmerksamkeit. Da aber niemand auf das Akronym „Frag Doch Philipp“ (FDP) zurückkommt, zwangsbeglückt Rösler die Republik nun ungefragt mit einer Idee, bei der besonders die institutionellen Anleger die Ohren anlegen dürften.
Während der Finanzkrise haben Investoren vor allem im Bankenlager mit Tail-Risiken Bekanntschaft gemacht. Nun kann sich auch ein Unternehmen der Old Economy rühmen, einen Schwarzen Schwan fabriziert zu haben.
Consultants sind teuer – ihre Arbeit nicht immer das viele Geld wert. Manchmal reicht auch ein Blick in alte Geschäftsberichte, um sich mit Risiken vertraut zu machen.
Kunst als Asset-Klasse hat sich in der Vergangenheit nur in Ausnahmefällen in der institutionellen Kapitalanlage etabliert. Und das aus gutem Grund.
Über Banken muss sich niemand beschweren. Sie sind immer ehrlich zu uns – zumindest in internen Konversationen.
Die Mitarbeiter von Credit Suisse dürfen sich in diesem Sommer eine besonders lange Auszeit gönnen, wenn es nach dem Willen der Chefetage geht. Schöner Nebeneffekt: Sie helfen damit ihrem Arbeitgeber beim Sparen.
Wie legt man Geld sicher an? Nutzen Sie die Expertise von Bernard Madoff! Der ehemalige Alpha-Spezialist rät zu Indexfonds.
Eine anständige Due Diligence hat noch keinem Geldgeber geschadet. Und doch lassen sich Banken und Politiker immer wieder von Lügnern und Betrügern, pardon, ehrbaren Mitgliedern der Gesellschaft, über den Tisch ziehen.