Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass jeder Geburtenjahrgang aufgrund des medizinischen Fortschritts um zwei bis drei Monate älter wird. Dass man auch fernab der Zivilisation zum Methusalem werden kann, zeigt ein erstaunliches Beispiel aus Südamerika.
Vom Wahrsagen lässt sich wohl leben, aber nicht vom Wahrheit sagen! Nach diesem Motto wird leider nur allzu oft auch in der Finanzbranche verfahren. Allerdings kommt meist die Wahrheit über die Unwahrheit früher oder später ans Licht.
„Wir müssen den gesunden Menschenverstand benutzen“, mahnt Nassim Taleb in seinem Bestseller „Der Schwarze Schwan“. Doch was hilft der Hinweis jenen Zeitgenossen, bei denen Hopfen und Malz verloren sind?
Investoren, die sich für die Herausforderungen der Zukunft wappnen wollen, finden in diesen Tagen im Lager Grüner Politiker mahnende Worte. Dabei lernen Sie, was es mit Narrengold und der sogenannten Kohle-Blase auf sich hat.
Die Menschen werden immer älter, der Anteil der Grauhaarigen im Stadtbild steigt. Da zugleich immer weniger Kinder geboren werden, droht eine Rollator-Schieflage. Unter anderem bei der Credit Suisse.
In der Finanzbranche geistert das Gerücht umher, wonach es tatsächlich Manager geben soll, die regelmäßig „Alpha“ generieren und nicht Uli heißen. Wirklich stabile Überrenditen werden unter dem Deckmantel staatlicher Behörden erzielt.
Ein Schwarzer Schwan symbolisiert unvorhergesehene Ereignisse, mit denen man aus der reinen Vergangenheitsbetrachtung nicht rechnen konnte. Jüngstes Beispiel ist das Projekt „Stromberg – Der Film“.
Nobelkarossen, Luxusuhren, Goldbarren: Die Bosse von Infinus ließen es sich auf Kosten ihrer Anleger gut gehen. Jetzt ist alles weg, beschlagnahmt von der Staatsanwaltschaft.