Nicht so hastig, Mario
Das Deflationsgespenst geht um. Die EZB will es mit dem Kauf von Staatsanleihen vertreiben. Dabei könnte abwarten die bessere Taktik sein. Indessen lässt die Schweizer Notenbank dem Franken wieder freien Lauf.
Das Deflationsgespenst geht um. Die EZB will es mit dem Kauf von Staatsanleihen vertreiben. Dabei könnte abwarten die bessere Taktik sein. Indessen lässt die Schweizer Notenbank dem Franken wieder freien Lauf.
Wer besinnlich sein will, muss erst zur Besinnung kommen. Das gilt für gierige Chinesen ebenso wie für deutsche Steuerhinterzieher.
Im Internet kursieren Erfolgsgeschichten von Anlegern, die auf Social-Media-Plattformen sagenhafte Renditen erzielt haben wollen. Wer kann dem Kleinanleger da verübeln, beim Hype „Social Trading“ mitzumischen?
Optionstheorien im Rosenkrieg: Über aktives oder passives Management entscheiden auch Gerichte.
Ab einem gewissen Einkommensniveau ist der Heiligenschein wichtiger als der Geldschein. Noch wichtiger als Reputation ist jedoch Rache.
Wenn Bargeld heimisch wird oder ein Kulturaustausch zwischen Peking und Entenhausen.
Millionengehälter und trotzdem Altersarmut? Im Profifußball ist das grausame Realität.
Kursbewegungen als Wille und Vorstellung: Dies gelingt nur selten. Meist regieren Zufall oder Misserfolg.
Wie sich die Zeiten doch ändern. Erst gab es den risikolosen Zins. Dann sprach man vom zinslosen Risiko. Inzwischen ist vom risikolosen Verlust die Rede.
In der Schweiz soll wieder einmal ein Volksentscheid durchgeführt werden. Es geht um die Stabilität der Fränkli, und selbst Personen, die mit Geld eigentlich nichts am Hut haben, mischen kräftig mit.