Administration
17. Februar 2016
Neue Master-KVG für die Pensionsfonds der Basler
Die Ausschreibung gewann die SGSS. Die Migration der Fonds sei in Rekordzeit erfolgt.
Die Pensionsfonds der Basler Lebensversicherungs-AG und der Basler Sachversicherungs-AG haben die Société Générale Securities Services GmbH (SGSS) als neue Master-KVG für ihre zwei Hauptfonds mit elf Subfonds und einem Volumen von rund 2,58 Milliarden Euro mandatiert. Dies geht aus einer Mitteilung der in München und Frankfurt (Main) ansässigen Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) hervor. Neben den Basisleistungen zur Abdeckung der gesetzlichen Anforderungen im Bereich der Fondsadministration umfasst die von SGSS angebotene Master-KVG-Dienstleistung auch verschiedene Zusatzleistungen, die von der Basler Lebensversicherung und der Basler Sachversicherung benötigt werden. Dazu gehört unter anderem ein erweitertes Reporting, insbesondere in puncto Performance-Messung, Performance-Attribution und Risikoanalyse.
Die Ausschreibung sowie die Projektphase inklusive Migration wurde von der Baloise Asset Management geleitet und initiiert. Die Migration der Fonds habe die SGSS nach ihrer Mandatierung in Rekordzeit durchgeführt. „Normalerweise werden für eine solche aufwendige Migration, die auch unterschiedliche Rechnungslegungsstandards berücksichtigte, sechs Monate veranschlagt. Dadurch, dass wir ein eigenes Projektteam aufgesetzt haben, gelang die Migration in drei Monaten“, blickt Christian Wutz, Geschäftsführer der Société Générale Securities Services in Deutschland (SGSS) zurück. Fabian Kaderli, Mitglied der Direktion und Leiter Asset Services bei Baloise Asset Management, blickt nach vorn: „Wir freuen uns auf eine langfristige Partnerschaft und eine für uns erhöhte Flexibilität und Effizienz im Tagesgeschäft mit der Übernahme der Administration durch die SGSS.“
Die Ausschreibung sowie die Projektphase inklusive Migration wurde von der Baloise Asset Management geleitet und initiiert. Die Migration der Fonds habe die SGSS nach ihrer Mandatierung in Rekordzeit durchgeführt. „Normalerweise werden für eine solche aufwendige Migration, die auch unterschiedliche Rechnungslegungsstandards berücksichtigte, sechs Monate veranschlagt. Dadurch, dass wir ein eigenes Projektteam aufgesetzt haben, gelang die Migration in drei Monaten“, blickt Christian Wutz, Geschäftsführer der Société Générale Securities Services in Deutschland (SGSS) zurück. Fabian Kaderli, Mitglied der Direktion und Leiter Asset Services bei Baloise Asset Management, blickt nach vorn: „Wir freuen uns auf eine langfristige Partnerschaft und eine für uns erhöhte Flexibilität und Effizienz im Tagesgeschäft mit der Übernahme der Administration durch die SGSS.“
portfolio institutionell newsflash 17.02.2016/Kerstin Bendix, Patrick Eisele
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