2020 war ein gutes Jahr für Goldinvestoren, wenn auch die Downside im März unerwartet steil ausfiel. Auch der Einbruch am Schmuckmarkt konnte dem Goldpreis nicht dauerhaft schaden. Doch ist Gold als Rohstoff oder Währung zu betrachten? – An dieser Frage scheiden sich die Geister. Und für manch einen Investor ist das Nachhaltigkeitsrisiko der Anlageform zu hoch.
Daniel Rathmann und Dr. Anil Gürtürk vom Kenfo sowie Jan Philipp Schmitz von Ardian sprechen mit Daniela Englert über die Private-Equity-Strategie der Stiftung.
Ein neues Bundesgesetz soll das Stiftungsrecht in Deutschland vereinheitlichen. Einen entsprechenden Gesetzentwurf hat kürzlich das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz (BMJV) vorgelegt. Während das Vorhaben grundsätzlich von den großen Verbänden begrüßt wird, fällt die Kritik in den Details deutlich aus. Experten fürchten, Stiftungen könnten künftig in ihrer Vermögensanlage stark eingeschränkt werden.
Outperformance und Diversifikation versprechen die Private Markets. Eine neue Studie sät Zweifel daran. Grund sind vor allem die hohen Kosten illiquider Strategien.
Nachrangige Unternehmensanleihen, High Yields, Schwellenländeranleihen oder illiquidere, nicht-gelistete Fixed-Income-Bestandteile als Ergänzung oder Ersatz des klassischen Fixed Income – am Nachmittag der portfolio institutionell Jahreskonferenz konnten sich die Besucherinnen und Besucher ausgiebig in drei separaten Panels informieren und Erfahrungswerte austauschen.