Beim De-Risking bevorzugen Unternehmen das CTA
Corporates wollen den Großteil ihrer Pensionszusagen mit Assets unterfüttern. Dafür stehen ihnen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung.
Corporates wollen den Großteil ihrer Pensionszusagen mit Assets unterfüttern. Dafür stehen ihnen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung.
Institutionelle Investoren suchen händeringend nach Fachkräften. Groß ist der Bedarf auch im Asset Management. Aus welchen Quellen Versicherungen und Pensionskassen, KVGen und Custodians Mitarbeiter rekrutieren können und wie Headhunter in der Bewerberflut die idealen Kandidaten finden, zeigt die Titelstory.
Änderungen seien nur „sehr geringfügig“. Entwickelt wurden neue Tafeln vom PKV-Verband.
BVI: Nachhaltig verwaltetes Vermögen mit insgesamt 808 Milliarden Euro auf Rekordwert. Nachhaltig verwaltetes Spezialfondsvolumen steigt in Q1 um 30 Milliarden auf 170 Milliarden Euro an.
Trotz monatelanger, heftiger Proteste von Demonstranten und Gewerkschaften wird in Frankreich wohl eine Reform des Rentensystems in Kraft treten, die das Renteneintrittsalter ab September 2023 schrittweise von 62 auf 64 Jahre anhebt. Präsident Macron hat das Gesetz am Votum des Parlaments vorbei durchgedrückt. Doch noch gibt es eine Hintertür für die Gegner der Reform. Derweil zeigen OECD-Daten, dass die Franzosen mehr fürs Alter sparen als die Deutschen.
Mit der Rückkehr der Zinsen feiert auch der Direktbestand eine Renaissance. Während Versorgungswerke ihre Bestände teils von Tiefständen wieder hochfahren, lassen andere Asset Owner ihre Direktanlagen zunehmend von externen Managern verwalten. Ein Grund ist die anspruchsvollere Kreditanalyse.
Der Fachverband für alle Fragen der betrieblichen Altersversorgung plädiert für Neuauflage des BRSG. Man brauche keine schöngerechneten, rudimentären Staatsfondsmodelle.
Hinter den Kulissen werkeln Fachleute beim Fachdialog an der dringend nötigen rechtlichen Entschlackung der deutschen bAV. Erste Einzelheiten drangen bei zwei Fachtagungen durch. Welche Perspektiven die Betriebsrente ab dem Sommer entwickeln könnte, bleibt zwiespältig.
Nach dem Debakel um das Aktieninvestment in drei US-Nischenbanken musste Alecta-CEO Magnus Billing seinen Posten räumen. Allein im März verzeichnete der schwedische Pensionsfonds Verluste von umgerechnet rund 1,7 Milliarden Euro. Anlass für einen Blick auf Alecta und das schwedische Altersvorsorge-Modell.
Wechsel bei den liquiden Anlagen zu Index-Investing wird mit Kosten begründet. Bis dato war ABP einziger niederländische Pensionsfonds mit voll aktivem Ansatz.