Erneuerbare Energien befinden sich in der Zwickmühle: Aufgrund der Klimaziele ist enormes Wachstum geboten, gleichzeitig sind die nötigen Investments durch den Staat allein längst nicht zu stemmen. Investoren bieten Renewables Anlagechancen, doch auch die Risiken sind mitunter hoch.
Wider die Prozyklik: NRW hat den Stresstest 2.0. Widerspruchsfrei: Kirchen und ihre Immobilienstrategie. Widriger Regulatorik zum Trotz: Die HAPEV ist auf Wachstumskurs. Das und mehr lesen Sie in der November-Ausgabe 2024.
Institutionelle Investoren investieren verstärkt in technologische Anwendungen rund um die KI. Es geht um Echtzeit-Risikoüberwachung, fortschrittliche Markttrend-Prognosen und effizientes Portfolio-Rebalancing. Laut PWC streben sie außerdem nach mehr Autonomie.
Die weltweit 300 größten Pensionseinrichtungen bilden die Speerspitze der institutionellen Investoren. Treuhänderisch verwalten sie Portfolios, die vor allem aus Anleihen und Aktien bestehen. Mancher dieser mächtigen Asset Owner überlässt nun aber externen Spezialisten das Feld, wie eine Studie vom Thinking Ahead Institute zeigt.
Die VBL vergibt ein Paris-konformes Mandat über 1,25 Milliarden Euro für europäische Aktien. CO2-Intensität bei Aktien und Unternehmensanleihen um mehr als 25 Prozent verringert.
Im Vorstand der R+V-Versicherung dreht sich das Personalkarussell. Ein Grund dafür ist der Aufbau des neuen Ressorts Finanzen & Risikomanagement, das von Neuzugang Dragica Mischler geführt werden soll.
Die Beamtenversorgungseinrichtung will die Kapitalanlage mit einer Person verstärken, die umfangreiche Kenntnisse in illiquiden Asset-Klassen mitbringt. Bestehende illiquide Anlageklassen sind Immobilien und Infrastruktur.
Der Bruch der Ampel-Koalition wirkt sich auf Gesetzgebungsverfahren aus, die für die Fondsbranche, für Anleger sowie für Rentensparer von Interesse sind. Das verdeutlicht eine Aufstellung des BVI.