Oekom Research unterstützt Deutsche Kapuzinerprovinz
Nachhaltige Anlagestrategie in Verbindung mit Ausschlusskriterien. Deutsche Kapuzinerprovinz sieht sich gerade als kirchlicher Investor in besonderer Verantwortung.
Nachhaltige Anlagestrategie in Verbindung mit Ausschlusskriterien. Deutsche Kapuzinerprovinz sieht sich gerade als kirchlicher Investor in besonderer Verantwortung.
Dies und andere Ergebnisse hat eine Umfrage unter den Teilnehmern einer Investmentkonferenz gebracht. Eine weitere Feststellung lautet: Die Mittel der Geldpolitik sind weitgehend erschöpft.
Reformen und massive Finanzhilfen haben daran nichts geändert. So lautet das Ergebnis einer neuen Studie. Ein erneuter Schuldenschnitt würde die griechische Misere nicht lösen.
Nach dem Tod von Manfred Poweleit als Herausgeber und Chefredakteur des Branchenreports hat der Versicherungsjournal-Verlag die Namensrechte und den Datenbestand übernommen.
Mit einem Drittel der Stimmen setzte sich der Ökonom gegen die anderen sieben Kandidaten durch. Am 23. April 2015 wird Stark seinen Preis auf den portfolio institutionell Awards persönlich entgegennehmen.
Von der Finanzmetropole Frankfurt zieht es die ehemalige Team-Leiterin „Investmentstrategien und Nachhaltigkeit“ der KfW in die Hauptstadt. Auch ihr neuer Arbeitgeber ist eng mit dem Bund verbunden.
Angesichts des sinkenden Niveaus der gesetzlichen Rente und des offensichtlichen Fehlens einer Ausgleichsfunktion der zweiten und dritten Säule der Altersvorsorge fordert das Institut der Deutschen Wirtschaft dazu auf, über Ziele und Ausrichtung des Systems wieder einen gesellschaftlichen Konsens herzustellen.
Deutschlands einziger Fachjournalist unter den Versicherungsanalysten ist tot: Manfred Poweleit, Verleger, Herausgeber und Chefredakteur des Brancheninformationsdienstes „Map-Report“, starb am vergangenen Wochenende im Alter von nur 59 Jahren, berichtet sein Stellvertreter Reinhard Klages.
Die Krise hinterlässt noch immer Spuren. In 19 EU-Mitgliedstaaten ist die Verschuldungsquote im ersten Quartal 2014 gestiegen. Sorgenkind Nummer eins ist und bleibt Griechenland, wenngleich es gegenüber dem Vorquartal seinen Schuldenstand etwas abbauen konnte.
Die Niedrigzinspolitik der EZB gilt als ein Grund für die rasanten Preissteigerungen an den Immobilienmärkten. Nun warnt die Zentralbank selbst vor einer Überhitzung, an ihrer Politik hält sie aber unvermindert fest.