Das Ende der KAGen-Welt
Die Unsicherheit an den Finanzmärkten ist allgegenwärtig, der regulatorische Druck unverändert hoch: Diese Kombination machte 2012 vielen KAGen das Leben schwer. Um höheren Kosten, sinkenden Gewinnen und Mittelabflüssen entgegenzusteuern, hatte eine Reihe von Gesellschaften folgende Antwort: Restrukturierung des Geschäfts.
Seit 2008 befindet sich die Finanzbranche mehr oder weniger im Dauerkrisenmodus. Dieser Zustand ist inzwischen die neue Normalität. Auch 2012 war geprägt durch eine Krise – die Verschuldungskrise. Allerdings muss das vergangene Jahr zweigeteilt werden: vor und nach dem Draghi-Put. Als „lender of last resort“ brachte die EZB und ihr Präsident Mario Draghi ab Juli zumindest vorerst Ruhe an die Finanzmärkte. Und so konnte die deutsche Investmentbranche für 2012 insgesamt eine positive Bilanz ziehen. Laut Statistik des Bundesverbandes Investment und Asset Management (BVI) erreichte das verwaltete Vermögen zum 31. Dezember mit 2,04 Billionen Euro einen neuen Höchststand. „2012 war ein gutes Jahr. Unterm Strich vertrauten die Anleger der Investmentwirtschaft 103 Milliarden Euro zusätzlich an“, so der damalige BVI-Präsident Thomas Neiße auf einer Pressekonferenz im Frühjahr dieses Jahres. Um den Puls der KAGen genauer zu fühlen, hat portfolio institutionell die Geschäftszahlen verschiedener Gesellschaften in den Jahren 2011 und 2012 analysiert.
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Die Liste der Herausforderungen, mit denen sich KAGen derzeit konfrontiert sehen, ist fast so lang wie die Liste der KAGen selbst. Von der Aachener Grundvermögen bis zur West-Invest listete die Bafin im August dieses Jahres insgesamt 78 Dienstleister für Fondsbuchhaltung, Handel, Reporting, Risiko-Controlling, Fondsauflage und -verwaltung auf. Ganz oben auf der Liste der Herausforderungen dürfte das AIFM-Umsetzungsgesetz stehen, das am 22. Juli dieses Jahres in Kraft getreten ist und das Ende der KAGen einläutet. Deren neuer Name: Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG). Um eine Zulassung als solche zu bekommen, fällt jede Menge Bürokratie an. Laut Hochrechnungen des BVI müssten allein deren Mitglieder den Aufsichtsbehörden in den kommenden Monaten über eine Million Seiten Papier übermitteln. In weiser Voraussicht auf diese anstehende Arbeitsflut haben sich viele KAGen bereits 2012 so gut wie möglich auf die Gesetzesnovelle vorbereitet. So startete beispielsweise Ampega Investment im Herbst in Erwartung eines „erheblichen Änderungsbedarfs sowohl bei den bestehenden und künftigen Publikums- und Spezialfonds als auch in ihren Geschäftsprozessen“ ein Projekt „zur Umsetzung der identifizierten regulatorischen Anforderungen“. Auch im Jahresbericht der Nord-LB ist von einem entsprechenden Projekt die Rede. Ein weiteres Beispiel ist die Hansainvest, die bereits am 22. Juli 2013 als eine der ersten KAGen den Antrag zur Zulassung als KVG bei der Bafin einreichte. Laut dem Jahresbericht hatten die Hamburger 2012 begonnen, sich für „die gesetzlichen Rahmenbedingungen und häufigen Anpassungen des Aufsichtsrechts mit enger Umsetzungsfrist“ zu rüsten und personelle Kapazitäten in der Einheit „Legal, Compliance & Tax“ aufzustocken. Im Personalbestand spiegelt sich dies jedoch nicht wider. Mit 154 Mitarbeitern blieb dieser gegenüber 2011 nahezu unverändert. Ihre Mitarbeiterzahl in etwa konstant hielten insgesamt elf der hier untersuchten Kapitalanlagegesellschaften.
Kostensenkung durch Personalabbau
Arbeitsplätze abgebaut haben unterdessen acht Häuser. Ins Auge sticht hierbei insbesondere Generali Investment Deutschland, die ihre Personaldecke auf 56 Mitarbeiter reduzierte. Geschuldet ist dieser Abbau der Reorganisation des Asset Managements innerhalb der Generali-Gruppe. Neben dem Portfoliomanagement wurden unter anderem das Research und Teile des Risikomanagements an die Generali Investment Europe übertragen. Die deutsche KAG „fokussiert sich seitdem auf das Kerngeschäft der Administration von Spezialfonds für die Konzernunternehmen“ und „die Unterstützung der Konzernvertriebe der Generali-Deutschland-Gruppe im Publikumsfondsgeschäft“. Diese Maßnahme schlug sich auch im Verwaltungsaufwand nieder, der gegenüber dem Vorjahr um 4,72 Millionen Euro sank. Niedrigere Verwaltungsaufwendungen konnten 2012 auch Pioneer Investments und Ampega Investment verzeichnen. Ähnlich wie bei Generali sorgten in beiden Gesellschaften Umstrukturierungsmaßnahmen für Personalabbau und somit für weniger Kosten. So startete Ampega Investment beispielsweise im Juni 2012 ein Joint Venture mit C-Quadrat, in die sämtliche Vertriebskapazitäten – drei Mitarbeiter – ausgelagert wurden. Darüber hinaus wurden die Arbeitsverträge von 17 Mitarbeitern auf den Mutterkonzern Talanx Asset Management umgestellt, so dass der Verwaltungsaufwand insgesamt um 3,82 Millionen Euro zurückging. Positiv auf die Entwicklung der Rentabilität wirkten sich laut Ampega Investment darüber hinaus „weitere Fortschritte bei der Bereinigung der Fondspalette“ aus. Hier ist man jedoch noch längst nicht am Ende angekommen: Auch 2013 soll die Fondpalette weiter gestrafft werden.
Ihre Angebotspalette ebenfalls gestrafft hat SEB Investment, die sich fortan nur noch dem Immobilienbereich widmen wird. Das Wertpapiergeschäft wurde 2013 verkauft. Die damit verbundenen Restrukturierungsmaßnahmen wurden bereits 2012 eingeläutet und der Mitarbeiterstab von 125 auf 103 verkleinert. Im Unterschied zu Ampega, Generali und Pioneer schlug dies bei SEB Investments im abgelaufenen Geschäftsjahr jedoch nicht auf den Verwaltungsaufwand durch. Trotz Personalabbaus stieg dieser gegenüber 2011 von 36,6 auf 40,3 Millionen Euro. Zu einem noch drastischeren Schritt als SEB Investment entschloss sich Invesco im Frühjahr des vergangenen Jahres: Sie stellt das komplette KAG-Geschäft ein. In Deutschland will man „nur noch als reiner Asset Manager durch die Schwestergesellschaft der Invesco KAG“ auftreten. Seit dem 1. März 2013 verfügt die Kapitalanlagegesellschaft „über keine aktive Geschäftstätigkeit“ mehr. Ob das nun der Beginn einer Marktbereinigung in der KAGen-Welt ist, lässt sich schwer abschätzen. Ein Blick zurück zeigt zumindest eines: Vor vier Jahren listete die Bafin 88 Dienstleister für Fondsbuchhaltung, Handel, Reporting, Risiko-Controlling, Fondsauflage und -verwaltung auf, heute sind es bereits zehn KAGen weniger.
Dass Restrukturierung nicht zwangsläufig mit einer Verkleinerung der Angebotspalette und des Personalbestandes einhergehen muss, zeigt das Beispiel Allianz Global Investors (AGI). Seit 2012 operiert die Gesellschaft weltweit, in allen Asset-Klassen und unabhängig von Pimco. Im Rahmen einer sogenannten „One-Firm-Initiative“ wurde dafür eine neue globale Struktur mit einheitlicher Führung und Geschäftsausrichtung aufgebaut, was letztlich auch Personalaufbau bedeutete. Und dabei wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Zum Ende des Geschäftsjahres 2012 erhöhte sich der Mitarbeiterstamm um 131 auf 1.132. Angesichts dessen verwundert es kaum, dass der Verwaltungsaufwand gegenüber dem Vorjahr nach oben schnellte, und zwar um rund 27,8 Millionen Euro. Mit der Neueinstellung von Mitarbeitern stand AGI 2012 aber nicht allein. Auch andere Häuser sind diesen Weg gegangen, wenngleich in deutlich überschaubarerem Rahmen.
Ein Beispiel ist Universal-Investment. Nachdem die Frankfurter Master-KAG 2011 ins Immobiliengeschäft einstieg, schnappte sie sich Anfang 2012 die SEB-Master-KAG und erweiterte damit ihr Angebot um die Asset-Klasse Hedgefonds. Mit dem Zukauf erhöhte sich das administrierte Fondsvolumen um 110 Millionen Euro. Diese wirken im Vergleich zum Gesamtvolumen allerdings eher wie Peanuts. Immerhin steht Universal-Investment derzeit bei einem verwalteten Vermögen von rund 170 Milliarden Euro. „Im Zusammenhang mit dem Aufbau neuer Geschäftsfelder und dem hohen regulatorischen Aufwand ist die durchschnittliche Mitarbeiterzahl auf 359 gestiegen“, heißt es im Jahresbericht. Die 32 Mitarbeiter mehr auf der Gehaltsliste hinterließen natürlich ihre Spuren im Verwaltungsaufwand, der um 5,2 Millionen Euro stieg. Auch beim Wettbewerber Helaba Invest hat man im Bereich der Administration das Dienstleistungsangebot ausgebaut – mit dem klaren Ziel vor Augen: „Full-Service-KAG“. Dabei machte die Einstellung von insgesamt 17 neuen Mitarbeitern die Anmietung „zusätzlicher Büroflächen“ erforderlich, was zusätzlich auf den Verwaltungsaufwand drückte. Diese stiegen gegenüber 2011 um etwa 2,8 Millionen Euro.
Deka bläst zum Angriff auf das institutionelle Geschäft
Stärker im institutionellen Geschäft will sich fortan auch die Deka-Gruppe positionieren. Unter dem neuen Markenauftritt „Deka Institutionell“ werden seit kurzem sämtliche Produkt- und Dienstleistungsangebote für institutionelle Investoren gebündelt. „Die Themen, die wir institutionellen Investoren anbieten, sind nicht neu, das haben wir schon früher gemacht. Neu ist der eigenständige Auftritt“, sagte Oliver Behrens, Vorstandsmitglied der Deka-Bank, auf einer Pressekonferenz Anfang September dieses Jahres. „Unser institutioneller Auftritt wurde oft nicht wahrgenommen. Das wollen wir jetzt visibel machen“, ergänzte Klaus-Dieter Böhme, Vertriebsleiter institutionelle Kunden bei der Deka.
Neben Sparkassen, Bausparkassen und Versicherungen aus dem eigenen Verbund, auf denen nach wie vor der Hauptfokus liegt, hat Deka Institutionell sowohl VAG-Anleger und Stiftungen als auch mittelständische Unternehmen mit Produkten zur betrieblichen Altersvorsorge im Visier. Für letztere will man eng mit den Sparkassen zusammenarbeiten. Die Angebotspalette umfasst die komplette Wertschöpfungskette – vom Asset Management über Kredit-, Liquiditäts- und Risikomanagement bis hin zu Master-KAG-Lösungen und Depotbankdienstleistungen. Die neue Einheit ist dabei nicht nach Produktlinien aufgeteilt, sondern nach Kunden. „Der Kundenbetreuer verantwortet die komplette Angebotspalette und greift auf die Spezialisten zu“, erklärte Böhme. Jeder Anleger werde so ausgelotet, dass bei ihm die Angebote zielgerichtet ankommen. „Der Kundenbetreuer ist dem Kunden gegenüber verantwortlich, dann erst kommen die Spezialisten. Wir wollen mit dem Kunden wachsen und nicht einfach nur Produkte verkaufen“, erklärte Böhme. Und weiter: „Der Kundenbetreuer greift auf alles zu. Der institutionelle Anleger hat bei uns also nur noch einen Ansprechpartner. Das hebt Effizienzen beim Anleger.“ Derzeit hat die Deka im institutionellen Bereich rund 85 Milliarden Euro Volumen under Management. Davon entfallen rund 34 Milliarden Euro auf Spezialfonds von institutionellen Anlegern, die nicht aus dem eigenen Lager kommen. Der Rest verteilt sich wie folgt: 28 Milliarden Euro in Spezialfonds von Sparkassen, zehn Milliarden Euro aus institutionellen Publikumsfonds, 8,5 Milliarden Euro aus Advisory-Mandaten und 4,6 Milliarden Euro aus ETF, die ausschließlich institutionellen Anlegern angeboten werden. „In den nächsten drei Jahren wollen wir die 100-Milliarden-Grenze durchbrechen“, erläuterte Böhme. Für das Neugeschäft hat sich Deka Institutionell außerdem als Ziel gesteckt, künftig 40 Prozent aus dem eigenen Verbund und 60 Prozent außerhalb des Verbundes zu generieren.
Einige Häuser aus dem Sparkassenverbund, wie etwa die Landesbanken, dürften dem neuen Markenauftritt der Deka mit einer gewissen Skepsis entgegentreten. Schließlich gibt es einige Überschneidungen im Leistungsspektrum, das man institutionellen Investoren anbietet. Böhme sieht darin jedoch kein Problem: „Für alle Beteiligten gibt es positives Entwicklungspotenzial.“ Zudem sei es für die Eigner positiv, wenn die Gelder in der Familie bleiben und die Kunden eine Auswahl haben.
Rote Zahlen bei vier KAGen
Gute Nachrichten über die Gewinnentwicklung haben 2012 nur sieben der hier analysierten KAGen vermelden können. Eine davon ist die Deka Investment, die einen besonders großen Sprung von 77,09 auf 95,93 Millionen Euro machte. Die anderen Gesellschaften buken unterdessen deutlich kleinere Brötchen: Die Helaba Invest erhöhte ihren Gewinn beispielsweise um 1,6 Millionen Euro, die LBBW um 1,29 Millionen Euro und Bayern Invest um 0,77 Millionen Euro. Den absolut höchsten Gewinn erzielte auch 2012 wieder einmal die AGI mit 170,66 Millionen Euro. Diese Zahl wirkt auf den ersten Blick beeindruckend, relativiert sich allerdings bei genauerem Betrachten. Im Vergleich mit dem Vorjahr musste AGI in der Gewinnentwicklung einen herben Rückgang um rund 48,07 Millionen Euro hinnehmen.
Dieses Schicksal teilten noch zwölf andere der hier analysierten KAGen. Fast halbiert hat sich zum Bespiel der Gewinn von UBS Global Asset Management, mit rund 4,47 Millionen Euro fiel dieser aber zumindest positiv aus. Das können nicht alle hier betrachteten KAGen von sich behaupten, rote Zahlen schrieben insgesamt vier Häuser. Dabei handelt es sich um dieselben Adressen wie im Vorjahr. Darunter findet sich neben Invesco und der Nord-LB auch die SGSS Deutschland mit minus 5,97 Millionen Euro. „Das Geschäftsjahr 2012 war vor allem durch die Anbindung von neuen Großkunden bestimmt. Die Erträge aus diesen Projekten konnten aber noch nicht wie geplant anteilig in 2012 vereinnahmt werden, da es bei den Projekten zu Verzögerungen aufgrund von Kundenwünschen kam und die Projekte 2012 nicht abgeschlossen werden konnten“, heißt es zur Erklärung im Jahresbericht der SGSS Deutschland. Für 2013 geht die KAG „von einer deutlichen Steigerung der Erträge aus.“ Auch Lazard Asset Management musste erneut einen negativen Gewinn von minus 0,14 Millionen Euro ausweisen. „Die Ertragslage ist aufgrund strenger Kostendisziplin zufriedenstellend, bedarf jedoch einer weiteren Verbesserung durch entsprechende Vertriebsbemühungen“, ist im Jahresbericht zu lesen. Diese Bemühungen scheinen zumindest im ersten Halbjahr dieses Jahres noch nicht von Erfolg gekrönt gewesen zu sein. Laut BVI-Statistik hatte Lazard Asset Management im Spezial- und Publikumsfondsgeschäft Nettomittelabflüsse in Höhe von 25,6 Millionen Euro. Bereits 2012 flossen der Gesellschaft Mittel in Höhe von 160,4 Millionen Euro ab.
Mit einer negativen Entwicklung beim Mittelaufkommen befand sich Lazard Asset Management in guter Gesellschaft. Auch neun andere KAGen mussten 2012 Abflüsse im Fondsgeschäft verzeichnen, darunter die Deutsche Asset Management mit über vier Milliarden Euro. Weiter Beispiele sind UBS Global Asset Management mit über einer Milliarde Euro, Generali Investment Deutschland mit über 880 Millionen Euro und die Landesbank Berlin mit mehr als 700 Millionen Euro. Damit einher ging in allen diesen Fällen ein Rückgang in den Provisionserträgen. Bei der UBS fielen diese zum Beispiel von 52,34 auf 43,83 Millionen Euro. Insgesamt zwölf KAGen haben 2012 niedrigere Provisionserträge als im Vorjahr erzielt. Seine Provisionserträge konstant halten konnte hingegen Pioneer Investments, obwohl auch hier Mittel in Höhe von 415 Millionen Euro abflossen.
Wie in den Vorjahren ist AGI weiterhin unangefochten auf Platz eins, wenn es um die Provisionserträge geht. Diese wurden gegenüber dem Vorjahr sogar nochmals gesteigert, und zwar auf über eine Milliarde Euro. Mit 621 Millionen Euro belegt Deka Investment den zweiten Platz. Mit weitem Abstand dahinter folgen Helaba Invest, Universal-Investment und Pioneer Investments.
Abgerechnet wird zum Schluss
Ein abschließender Blick auf das laufende Geschäftsjahr lässt Gutes für die KAGen – oder KVGen, wie sie bald heißen – erahnen. In den ersten sechs Monaten hatten lediglich vier Häuser mit Mittelabflüssen zu kämpfen: die Landesbank Berlin, Lazard Asset Management, SEB Investment und Frankfurt-Trust. Fast alle KAGen, die 2012 laut BVI-Statistik ein negatives Nettomittelaufkommen hatten, haben offenbar eine Trendumkehr geschafft und Zuflüsse erzielt. Ins Auge sticht insbesondere die Deutsche Asset Management, die in den ersten sechs Monaten Zuflüsse in Höhe von 1,2 Milliarden Euro verbuchte, nachdem 2013 mehr als vier Milliarden Euro abflossen. Positiv hervorstechen auch Deka Investment, Hansainvest und SGSS Deutschland, die bereits zur Halbzeit mehr Mittelzuflüsse für sich verbuchen konnten als 2012 insgesamt. Aber eines darf nicht vergessen werden: Diese Zahlen für das erste Halbjahr 2013 sind nur eine kurze Momentaufnahme. Noch bleiben ein paar Monate bis zur Endabrechnung.
portfolio institutionell, Ausgabe 9/2013
Autoren: Kerstin Bendix In Verbindung stehende Artikel:
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