Versorgungswerke
18. Januar 2017
BVK will von RP Crest absolute Renditen
RP Crest gewinnt Mandat im Rahmen einer Ausschreibung für Absolute-Return-Mandate. Versorgungskammer erwartet „vier Prozent per annum oder mehr“.
Die Bayerische Versorgungskammer (BVK), Deutschlands größte öffentlich-rechtliche Versorgungsgruppe, investiert in den RP Vega Fonds und erschließt sich damit Volatilitätsrisikoprämien als alternative Ertragsquelle. RP Crest gewann das Mandat im Rahmen einer Ausschreibung für Absolute-Return-Mandate und baut damit das verwaltete Anlagevolumen auf über 500 Millionen Euro aus. Dies gab RP Crest in einer Pressemitteilung bekannt.
Die BVK baut mit dem Investment in den RP Vega Fonds ihr Engagement in Volatilitätsrisikoprämien aus. Diese Anlageklasse sei insbesondere wegen ihrer mittelfristig von den Entwicklungen an den Aktien- und Anleihenmärkten unabhängigen Rendite attraktiv. „Das Investment wurde seitens der BVK in der Erwartung getätigt, eine Rendite von vier Prozent per annum oder mehr zu erzielen“, lässt sich Anselm Wagner, Leiter Aktien- und Alternative Investments bei der BVK, in der Mitteilung zitieren.
Die BVK baut mit dem Investment in den RP Vega Fonds ihr Engagement in Volatilitätsrisikoprämien aus. Diese Anlageklasse sei insbesondere wegen ihrer mittelfristig von den Entwicklungen an den Aktien- und Anleihenmärkten unabhängigen Rendite attraktiv. „Das Investment wurde seitens der BVK in der Erwartung getätigt, eine Rendite von vier Prozent per annum oder mehr zu erzielen“, lässt sich Anselm Wagner, Leiter Aktien- und Alternative Investments bei der BVK, in der Mitteilung zitieren.
„Volatilitätsrisikoprämien resultieren aus der Vergütung einer Versicherungsdienstleistung. Diese wird insbesondere durch den Verkauf von Optionen an Marktteilnehmer mit Absicherungsbedarf erbracht“, erklärt Matthias van Randenborgh, Gründer und CEO von RP Crest.
portfolio institutionell newsflash 18.01.2017/Patrick Eisele
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