Billion-Dollar-Baby
Held aller Angestellten
Es geht wieder aufwärts – zumindest für Tim Cook. Der Apple-Chef ist nun nämlich Milliardär, errechnete Bloomberg. Nicht schlecht für einen Angestellten. Geholfen haben ihm dabei seine Apple-Aktien und dass sich der Wert von Apple der Zwei-Billionen-Dollar-Grenze nähert. Schätzt man die Dividendenrendite auf seine Einstiegskurse konservativ auf ein Prozent, so fließen ihm jährlich zehn Millionen Dollar zu.
Noch lukrativer als Apple-Boss zu sein, ist es natürlich, ein Tech-Unternehmen zu gründen. So ist beispielsweise Amazon-Chef Jeff Bezos auch nach einer teuren Scheidung mit einem auf knapp 190 Milliarden Dollar geschätzten Vermögen immer noch – oder wieder – eine gute Partie.
„Einohrhase“
Dass man mit Unternehmensgründungen eine Menge Geld bewegen kann, kann auch Ex-Boxer Evander Holyfield bezeugen. Nachdem diverse Unternehmensgründungen in den Sektoren Musik und Gastronomie floppten, musste Holyfield seine Unterkunft von 109 auf zwei Zimmer verkleinern. Dies berichtet der Schweizer Blick. Wie sein Ohr im legendären Kampf gegen Mike Tyson verlor er bei seinen Transaktionen fast eine halbe Milliarde Dollar. Holyfields Kampfname war übrigens „The Real Deal“. Dabei aber noch elf Kinder mit sechs verschiedenen Frauen und drei Scheidungen zu haben, ist für die Vermögensbildung aber natürlich auch wenig förderlich. Ein kleiner Lichtblick: Die nächste Gattin wird ihn nicht mehr wegen seines Geldes heiraten.
Ein schönes Wochenende und ein schönes Aktienpaket wünscht Ihnen Ihre Redaktion von portfolio institutionell!
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