Immer mehr börsennotierte Unternehmen nutzen ausgetüftelte Investorendatenbanken, aus denen sie ihre idealen Geldgeber auswählen und kurzerhand ansprechen können. Welche institutionellen Anleger sich wiederum mit Expertise am deutschen Aktienmarkt tummeln und eigene Interessen mit denen der Unternehmen koppeln, das erfahren Sie hier.
Dieter Lehmann, Geschäftsleitungsmitglied der Volkswagen-Stiftung, hat portfolio institutionell eines seiner seltenen Interviews gegeben. Darin erläutert er, wie er das Stiftungsvermögen in seiner Substanz bewahrt, warum er sich häufig mit Asset Managern trifft und was gegen Publikumsfonds spricht.
Investoren müssen dazulernen. Spätestens seit die Rentenmärkte ein asymmetrisches Risikoprofil aufweisen, Aktien nicht mehr günstig sind, und eine unausgegorene Diversifikation mancherorts ihre Tücken gezeigt hat, gilt es die Asset-Allokation zu überdenken. Liquid Alternatives als Alternative?
Immer mehr institutionelle Investoren suchen den aktiven Dialog zu ihren Beteiligungen – neudeutsch als „Engagement“ bezeichnet –, um Einfluss auf die strategische Ausrichtung der Gesellschaften zu nehmen und Nachhaltigkeitsaspekte ins Blickfeld zu rücken. Der Erfolg steht und fällt mit der Argumentationskette.
Institutionelle Investoren suchen bei Aktienstrategien nach dem Renditekick. Welche Facetten dabei nicht zu kurz kommen dürfen, darüber diskutierten Anleger, Anbieter und Consultants bei den portfolio institutionell Summits in Frankfurt und München. Greifen Sie zu auf Präsentationen und Bildmaterial.
„La vie en rose“ ist ein Spielfilm-Drama. Es stellt die Karriere der französischen Chanson-Sängerin Edith Piaf dar, deren Leben nach zahlreichen Eskapaden viel zu früh zu Ende ging. Höhen und Tiefen durchleben heute das französische Pensionssystem und dessen Asset Manager sowie die Lebensversicherung, l‘assurance-vie.
Kapitalsammelstellen stehen zahlreiche Möglichkeiten offen, um ihre Portfolien gegen unerwünschte Schwarze Schwäne abzusichern und auch in Zeiten galoppierender Volatilität an Aktien und anderen schwankungsanfälligen Assets festhalten zu können. Welche das sind, erfahren Sie hier.
Tobias Bürger befragt Nigel Cresswell, Leiter Investment Consulting bei Towers Watson, zum Thema Extremrisiken und hinterfragt daran anknüpfende Aspekte für die Portfoliokonstruktion.
Weil die Brasilieros sehr früh in Rente gehen können, droht dem staatlichen Pensionssystem der Kollaps. Zwar befinden sich die Pensionsfonds auf einem Wachstumspfad, doch ihr Homebias steht ihnen bei der Entfaltung im Weg.
Sovereign Wealth Funds, oder schlicht Staatsfonds, sind eine der letzten Bastionen, von denen sich Vermögensverwalter noch nennenswertes Asset-Wachstum erhoffen können. Ob die Hoffnung Realität wird, steht aber auf einem ganz anderen Blatt. Schließlich bleiben die Investoren mit den größten Geldspeichern lieber unter sich.