In der Februar-Ausgabe haben wir eine Serie eingeläutet, die sich dem mannigfaltigen Thema „Diversifikation“ widmet. Im zweiten Teil dreht sich nun alles um die Bayerische Versorgungskammer (BVK). Die Münchner diversifizieren seit Jahren peu à peu in neue Anlageklassen, die für manchen Investor exotischen Charakter haben.
Viele institutionelle Investoren haben in diesen Tagen mit einer Großbaustelle zu kämpfen. Sie heißt „Diversifikation“ und wird flankiert von der Frage, wie sich größere Chancen in einem Portfolio nutzen lassen. Wir fragen: Wer investiert heute wo und warum? Und: Ist die Notwendigkeit für Diversifikation heute eine andere als früher?
Der deutsche Pensionsfondsmarkt hat im Jahr 2001 das Licht der Welt erblickt. An Zuwachs hat es aber gerade in jüngster Zeit nicht gemangelt, wie die Zöglinge von Towers Watson und Metzler gezeigt haben. Doch wie geht es weiter? Ist das Niedrigrenditeumfeld womöglich ein Grund, weitere Sprösslinge in die Welt zu setzen?
Die DVFA beschäftigt sich seit Jahren unter anderem mit der Frage, wie sich die Kommunikation zwischen Bondemittenten, -investoren und -analysten verbessern lässt. Eigens dafür hat ein Arbeitskreis im Jahr 2011 einen Leitfaden herausgegeben. Der wurde nun aktualisiert.
Die Welt der Spezialfonds ist im Zuge des neuen Kapitalanlagegesetzbuches vielschichtiger geworden. Wie sich der Markt entwickelt und was sein Wachstum antreibt, erfahren Sie in diesem Text.
Versicherungen sind große Spezialfondsinvestoren. Sie sind aber auch in erheblichem Umfang in der Direktanlage aktiv. Was das für die Anbieterseite bedeutet, erläutert Ingo Matthey im Dialog mit Tobias Bürger.
Wer sich mit der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) beschäftigt, der sollte sich nicht nur auf Asset-Klassen, Ausschlusskriterien, Mandate und Overlay-Konzepte konzentrieren. Um die Kapitalanlage der Landeskirche wirklich zu verstehen, darf ein Blick auf die Personalstruktur, den Haushalt und die Einnahmeseite nicht fehlen.
Wenn er nicht gerade daheim in Paris weilt, dann trifft sich Stéphane Janin mit Vertretern einer Aufsichtsbehörde oder Politikern. Wie der Direktor des französischen Asset-Management-Verbands AFG im Interview durchblicken lässt, will er eine Lanze für europäische Asset Manager brechen.
Das Custodian-Panel hat sich zu einer festen Institution im Rahmen des portfolio institutionell masters entwickelt. 2014 stand die Gesprächsrunde unter dem Thema „Das erste KAGB-Jahr: Was sich bei Alternative Assets, Managern und Investoren geändert hat“.
Zahlreiche institutionelle Investoren haben laut einer Studie schlechte Angewohnheiten, wenn es darum geht, die Kapitalanlagen durch Höhen und Tiefen zu steuern. Was die Studienmacher kritisieren und welcher namhafte Investor vor dem jüngsten Kursverfall am Aktienmarkt gewarnt hat, erfahren Sie in diesem Text.