Angesichts einer massiven Entkopplung zwischen fundamentalen wirtschaftlichen Daten und Unternehmensbewertungen haben wieder einmal quantitativ getriebene Investoren übernommen. Fundamentale Überlegungen haben zudem mit dem Problem zu kämpfen, radikaler Unsicherheit ausgesetzt zu sein. Strategien des „Optimal Dancing“ als Antwort retten nicht die Rationalität der Märkte, aber erlauben zumindest, bei der Risiko-Rallye überhaupt noch mitspielen zu dürfen.
Mit zunehmender Erfahrung verändern sich die Beziehungen von Lebensversicherungen zu alternativen Investmentmanagern: Der Dachfonds weicht Single-Fonds, Co-Investments und Managed Accounts, so der Trend. Zeigt sich das auch schon in den Bilanzen? portfolio institutionell bringt etwas Licht ins Dunkel der Alternatives-Allokation deutscher Lebensversicherer.
Short-Vola-Strategien hatten in der Krise zu kämpfen, einige Fonds wurden sogar komplett eingestampft. Eine ausscheidende Investmentgesellschaft tat dies mit einem Knall – und bezweifelt die Zukunft der Volatilitätsrisikoprämie im Rahmen von institutionellen Portfolios.
Impact-Investoren wenden sich nach den mittlerweile etablierten ökologisch orientierten Unternehmen auch Sozialunternehmen zu. Diese mit Investoren zusammenzubringen, ist jedoch nicht ganz einfach.