Australier sind Pioniere, wenn es um Infrastrukturinvestments geht. Bereits vor 20 Jahren taten sich 30 Pensionsfonds zusammen, um ihre Kräfte in einer Co-Investment-Plattform zu bündeln. Doch Vorsicht: Co-Investments sind nicht immer der Heilsbringer.
Die erste Entscheidung im Rahmen der portfolio institutionell Awards 2016 ist gefallen: In diesem Jahr setzte sich Fiona Reynolds, Managing Director der Nachhaltigkeitsinitiative der Vereinten Nationen (UN PRI), als Gewinnerin des Leserpreises durch.
Großbritanniens Pensionsfonds bündeln ihre Kräfte. Sie wollen ein Stück vom Infrastrukturkuchen, den die britische Regierung großzügig an Chinas Investoren verteilt. Doch der Weg ist steinig.
Die Gesellschaft altert, die Gebrechen nehmen zu. Diesen demografischen Wandel können Anleger nutzen. Mit Investments in Pflegeheime winken ansehnliche Renditen, aber nicht ohne Risiko.
Der Regulator verlangt institutionellen Anlegern und allen anderen Marktteilnehmern Enormes ab: Eine neue Regulierung jagt die nächste. Einen Überblick über diesen regulatorischen Kraftakt und Ideen, wie dieser zu stemmen ist, gab das portfolio institutionell masters.
Das Risikobudget ist ein knappes Gut, und im Niedrigzinsumfeld umso mehr. Je enger das Risikobudget, desto mehr zählt jeder Basispunkt Rendite. Dass für den effektiven Einsatz des Risikobudgets verschiedene Strategien infrage kommen, zeigte sich im Verlauf der portfolio institutionell masters.
Sollten die Unternehmen hierzulande das derzeitige Niedrigzinsumfeld nutzen, um die bilanziellen Risiken aus ihren Pensionsverpflichtungen zu reduzieren? Wie die Umsetzung bei kleineren Mittelständlern aussehen kann, zeigt Towers Watson.
Wissenschaftler, Umweltschützer und der Papst höchstpersönlich fordern den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. Immer mehr institutionelle Investoren folgen dieser Forderung und kehren Kohleinvestments den Rücken zu. Der Klimawandel wandelt die Portfolios.
Der sicherste Ertrag ist die Kostensenkung. Diese Auffassung ist unter institutionellen Investoren hierzulande durchaus verbreitet. Wenn es um Gebühren für Asset Manager geht, gelten die Deutschen im internationalen Vergleich als harte Verhandler.
Die Staatsfonds aus dem Mittleren Osten gehören zu den einflussreichsten Finanzakteuren der Welt. Der Quell ihres Aufstiegs war einst das Öl, doch darauf lassen sie sich schon lange nicht mehr reduzieren. Ein Einblick in die geheimnisvolle Welt der Scheichs.