Emerging Market Debt rückt stärker in den Fokus
Rund sechs Prozent des Portfolios sollten auf Schuldtitel aus den Schwellenländern entfallen. Diese allgemeine Auffassung unter Anlegern zeigt sich in einer neuen Studie. Doch es gibt auch Vorbehalte.
Rund sechs Prozent des Portfolios sollten auf Schuldtitel aus den Schwellenländern entfallen. Diese allgemeine Auffassung unter Anlegern zeigt sich in einer neuen Studie. Doch es gibt auch Vorbehalte.
Angesichts negativer Renditen wollte der japanische Pensionsfonds mit Aktien durchstarten. Volatile Märkte machen den Japanern nun einen Strich durch die Rechnung.
In der europäischen Asset-Management-Branche verdichten sich die Anzeichen für eine Konsolidierungswelle. Das betrifft beispielsweise die Allianz.
Wer auf stabile Erträge und festverzinsliche Wertpapiere nicht verzichten kann, sollte einen Blick auf „Bond Proxys“ werfen, wie Investoren auf dem ersten portfolio institutionell Summit im Jahr 2016 erfahren haben.
Fixed Income ist für institutionelle Investoren von hoher Relevanz, Publikumsfonds sind es aber auch. Anleihenpublikumsfonds weisen jedoch mittlerweile ein großes Dilemma auf: In den wichtigsten Segmenten werden die Renditeerwartungen von den laufenden Kosten mindestens aufgewogen.
Erstmalige Aufstockung eines Benchmark-Pfandbriefs mit negativer Rendite. Dennoch herrscht reges Interesse bei Investoren.
Der Mittelstand versucht, seine Finanzierungsbasis zu verbreitern. Versicherungen versuchen, ihre Emittentenbasis zu verbreiten. Ein perfektes Paar, möchte man meinen. Doch der Haken bei Investments in Schuldscheindarlehen von Corporates ist das fehlende Rating. Der Analyseaufwand vor der Anlageentscheidung ist hoch, lohnt sich aber.
Die Bereitschaft, Asset Managern mehr taktischen Spielraum bei den Asset-Klassen zu geben, ist gestiegen – das daraus erhoffte Renditepotenzial wird aber kaum ausgeschöpft. Eine Analyse.
Es besteht Reformbedarf im Risikomanagement institutioneller Anleger, wie eine neue Analyse zeigt.
Führende Kredit-Rating-Agenturen engagieren sich in einer gemeinsamen Initiative, die sich zum Ziel gesetzt hat, ESG-Faktoren systematischer denn je zu betrachten. Darauf weist die von den Vereinten Nationen unterstützte Initiative Principles for Responsible Investment (UN PRI) hin.