400 Milliarden Euro für die kommenden zehn Jahre
Studie zeigt erheblichen Investitionsbedarf in die Infrastruktursegmente Verkehr und Energie. Lars Feld: „Deutschlands Infrastruktur lebt fast nur noch von ihrer Substanz.“
Studie zeigt erheblichen Investitionsbedarf in die Infrastruktursegmente Verkehr und Energie. Lars Feld: „Deutschlands Infrastruktur lebt fast nur noch von ihrer Substanz.“
Immobilien sind neben Festverzinslichen eine wichtige Ertragsquelle für institutionelle Investoren. Im Zuge der Zinswende von 2022 sind die Bewertungen beider Anlageklassen unter Druck geraten. Welche Spätfolgen das hat, zeigt unsere Recherche der Immobilienmärkte.
Trotz Aktien kein blümerantes Gefühl: das Risiko-Overlay der PBeaKK. ESG: vom Mauerblümchen zum Regulierungsdschungel. Chemie-SPM: In Höchst blühen die Rendite-Träume. Das und noch viel mehr: jetzt lesen!
Der Posten von Peter-Henrik Blum-Barth als Leiter der Kapitalanlage der SV Sparkassenversicherung wird neu besetzt. Ab November verantwortet Steffen Sihler die Abteilung.
Der BAI hat die Ergebnisse seines Alternative Investor Survey 2024 veröffentlicht. Eine Erkenntnis: Hinderliche Denominator-Effekte gehören für die meisten deutschen Großanleger der Vergangenheit an.
Die Assets der Top 500 größten Asset Manager wuchsen 2023 auf 128 Billionen US-Dollar an. Passive Strategien nahmen 33,7 Prozent der AuM ein.
Mehr und mehr Asset Manager entscheiden sich dafür, in den Markt für European Long Term Investment Funds einzusteigen. Bei den Anlageklassen liegt Private Equity vor Private Debt und Infrastruktur.
An der Grenze von High Yield und Investment Grade wittern Investoren den Sweet-Spot des Unternehmensanleihen-Marktes. Das Crossover-Segment kombiniert im Idealfall die Vorteile von Hochzinsanleihen mit der Sicherheit qualitativ höherwertiger Papiere.
Die Baden-Badener Pensionskasse hat gleich drei Stellen im Bereich Kapitalanlage ausgeschrieben. Neben einem Senior-Portfoliomanager sucht sie Mitarbeiter für das Risikomanagement sowie das Kapitalanlagencontrolling (m/w/d).
Im dritten Quartal 2024 flossen 2,5 Milliarden Euro in deutsche Start-ups. Das waren 50 Prozent mehr als im Vorjahresturnus.