Moody’s sorgt sich um deutsche Banken
Zu viel gewerbliche Immobilienkredite. Ratingagentur befürchtet Anstieg notleidender Kredite.
Zu viel gewerbliche Immobilienkredite. Ratingagentur befürchtet Anstieg notleidender Kredite.
Branchenvermögen steigt in Q2 auf 126 Milliarden Euro. Anzahl der Fonds legt um sieben zu.
Die Immobilienwirtschaft ist von Standardisierung immer noch weit entfernt. Das erschwert auch Digitalisierungsprojekte. Verschiedene digitale Tools wurden aber gerade im Zuge der Krise und für den Umgang mit ihr entwickelt. Eine Blaupause für die Zukunft?
Shopping Center und Hotels abgeschlagen, Fachmarktzentren, Logistik und Wohnen mit leichten Preissteigerungen – die Corona-Krise hat die Immobilienmärkte im zweiten Quartal 2020 voll erfasst. Ein großes Fragezeichen ist hinter das Segment Büro zu setzen, denn noch ist schwer abzuschätzen, wie sehr die Krise dauerhaft den Arbeitsalltag verändern wird.
Onlinehandel bleibt Hauptantriebskraft. LIP und Garbe gehen in die Entwicklung.
CBRE: 1,2 Milliarden Euro in H1 2020. 77 Prozent des Kapitals wurden im ersten Quartal allokiert.
Transaktionsvolumen steigt um 43 Prozent im ersten Halbjahr. Durchschnittliche Spitzenrendite stabil bei 3,60 Prozent.
Zahlen zum ersten Halbjahr von CBRE und Savills. Spitzenrenditen insbesondere im Handelssegment gestiegen.
200 Millionen Euro für Projekt in Massivholzbauweise mit positiver CO2-Bilanz zur Verfügung gestellt. Sieben Gebäude auf neun Hektar.
Viele Investoren noch in der Implementierungsphase. Großer Beratungsbedarf zu ESG.