Änderungsverordnung erblickt das Licht der Welt
Quotendenken bleibt erhalten. Dechert sieht Zukunft für Master-Spezialfonds skeptisch. „Erhebliche Auswirkungen“ auf gebundenes Vermögen.
Quotendenken bleibt erhalten. Dechert sieht Zukunft für Master-Spezialfonds skeptisch. „Erhebliche Auswirkungen“ auf gebundenes Vermögen.
Nach langem Ringen hat die Europäische Kommission den Entwurf zur IORP-II-Richtlinie vorgelegt. Für deutsche Einrichtungen droht erheblicher Mehraufwand. Rechtssicherheit ist verbessert.
Änderung der AIF-Typen. Referentenentwurf des BMF reagiert auf EU-Verordnung.
Ende November 2013 hat der Bundesrat dem vom Bundestag verabschiedeten steuerlichen Begleitgesetz zum Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) zugestimmt. Paul Wessling erörtert in einem Gastbeitrag daran anknüpfende Aspekte.
Mit ihren Kapitalanlagen war die Alfred-Nobel-Stiftung in der vergangenen Dekade wenig erfolgreich. Künftig sollen die erforderlichen Cashflows anhand von Risikoszenarien simuliert und somit besser geplant werden.
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben sich mit Kreditderivaten verspekuliert. Vor Gericht streitet das Unternehmen gegen JP Morgan und hat dabei auch die Rechtsanwälte von Clifford Chance im Visier.
Vor Weihnachten hat das BMF einen Entwurf zur Änderung der Anlageverordnung zur Konsultation versandt. Die Rechtsanwaltssozietät Dechert unterzieht die Änderungen einer kritischen Analyse.
Ab dem 12. Februar müssen alle Unternehmen in der Europäischen Union unabhängig von ihrer Rechtsform sämtliche Derivategeschäfte an ein Transaktionsregister melden. Esma verspricht sich mehr Transparenz.
Erst 19 Prozent der Manager alternativer Investments haben ihre Autorisierung nach der EU-Richtlinie AIFM beantragt, die bis 22. Juli fällig ist. Zahlreiche Anbieter dürften Kosten aus dem Genehmigungsverfahren teils auf die Anleger abwälzen.
Nach dem Libor-Skandal soll ein neuer Verordnungsvorschlag der EU-Kommission dazu beitragen, mehr Vertrauen in die Integrität von Finanzindizes zu schaffen. Darauf weist der GDV hin, der bei den Anstrengungen aber Augenmaß fordert.