EU-Parlament stimmt für europaweites privates Altersvorsorgeprodukt
Annahme der PEPP-Verordnung durch EU-Parlament. Erstmals einheitlicher Standard für europaweite private Altersvorsorgeprodukte.
Annahme der PEPP-Verordnung durch EU-Parlament. Erstmals einheitlicher Standard für europaweite private Altersvorsorgeprodukte.
In der Lebensversicherung beträgt die Quote laut GDV 324 Prozent. In der Schaden-/Unfallversicherung schätzt der Verband die Lage als stabil ein.
Fokus auf klimarelevante Aspekte sei zu einseitig. FNG erwartet für 2019 Wachstum nachhaltiger Geldanlagen um 15 bis 30 Prozent.
Bankenverband: Europäische Banken werde durch Reformpaket stärker belastet als bisland angenommen. Deutsches Baufinanzierungsgeschäft wird extrem bestraft.
58 Unternehmen haben bisher die Verlagerung von Aktivitäten nach Luxemburg aufgrund des möglichen britischen EU-Austritts öffentlich gemacht. Finanzplatz trifft Vorkehrungen für das Szenario eines EU-Austritts des Vereinigten Königreichs ohne Abkommen.
Deutsche Kreditwirtschaft hält Anpassung des rechtlichen Rahmenwerks der ESA für angemessen. Leitlinien besser überprüfbar.
Vermögensverwalter, die bereits nachhaltige Anlageprodukte und -berichte etabliert haben, könnten laut Moody’s von den neuen EU-Vorschriften profitieren. Bis zu zwei Prozent mehr Kosten auf Verwalterseite.
Deutsche Kreditwirtschaft (DK) konstatiert immense Kosten durch die europäische Wertpapierrichtlinie. Umfrage unter 3.000 Kunden und über 150 Banken.
Einführung einer Business Judgement Rule soll mehr Rechtssicherheit bringen. Excel-Tool bezieht ESG in Vermögensanlageentscheidungen mit ein.
Eigenkapitalanforderungen für langfristige Private-Equity-Investments sinken auf 22 Prozent. Anpassung der Vorgaben für Banken und Versicherungen.